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Cuento y leyenda de Iznate

Diputación de Málaga
Portada Guía de cuentos y leyendas de la Axarquía.ESP

Cuento y leyenda de Iznate

Postleitzahl 29792
Berichten und Legende

Der Name leitet sich ab aus dem arabischen „hisnat“ oder „hins-auta“, was übersetzt Festung oder Festungen
bedeutet.

  • VOLKSBEZEICHNUNG:

Iznateños.

  • PROMINENTE PERSÖNLICHKEITEN:

Zu den herausragenden Persönlichkeiten dieses Ortes zählt Juan Josê Villaluenga y Marfil der Ende des 18. Jahrhunderts die Präsidentschaft des Gerichtshofs von Quito ausübte. Im Museo Conventual de las Descalzas von Antequera ist ein Leinwandgemälde dieser schillernden Persönlichkeit zu bewundern..

  • LEGENDE:

Ein Legende erzählt von dem berühmten Anführer Omar Ben Hafsun, der angeblich in Iznate geboren wurde und während der Zeit des Kalifats von Córdoba viel von sich reden machte. Dies sind jedoch bislang nur Vermutungen, trotz der Bestätigung durch den angesehenen Arabisten Dozy, der die Theorie vertrat, Iznate sei der Geburtsort des muselmanischen Anführers. Andere Quellen behaupten derweil, dass er in Parauta, einer Ortschaft in der Serranîa de Ronda geboren wurde.

Eine Kuriosität, die über den Ort kursiert, handelt von einer einzigartigen historischen Besonderheit: Der Volksmund erzählt, dass der Ort das Privileg der „Behetrîa“ besaß, d. h. der Ort verfügte unabhängig und uneingeschränkt über seine Ländereien. Demzufolge hatten die Bewohner das Recht zu entscheiden, welchem Herrn sie im Verteidigungsfall ihre Unterstützung zukommen lassen würden. Als die Bewohner Jahre später gezwungen wurden, sich in den Dienst eines christlichen Herrn zu stellen, dürfte Ihnen dies recht schwer gefallen sein.

 

Wie kommt man

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