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Cuento y leyenda de Totalán

Diputación de Málaga
Portada Guía de cuentos y leyendas de la Axarquía.ESP

Cuento y leyenda de Totalán

Über den Ursprung des Namens kursiert die Theorie, „Totalán“ sei arabisch für „Torte“.

  • VOLKSBEZEICHNUNG:

Totalaneños oder totalenses.

  • PROMINENTE PERSÖNLICHKEITEN:

Antonio Molina, ein äußerst berühmter Sänger, der den leichten Gesang (Copla) der Nachkriegszeit pflegte, wurde zwar in Málaga geboren, gilt jedoch als aus Totalán stammend, da seine Eltern Totalaneños waren und er seine Kindheit im Ort verbracht hatte.

Enrique Castillo, ein angesehener Sänger, der zu den bekanntesten Vertretern seiner Zunft in der Provinz Málaga zählte. Zeugnis hiervon geben 17 Preise bei Gesangs- und 14 weitere in Saeta-Wettbewerben.

Manuel Vertedor, aus dem Gefängnis von Cartagena entflohner Verbrecher, war Mitglied der Bande von El Bizco de El Borge. Er wurde 1.887 von der Guardia Civil getötet..

  • LEGENDE:

Laut Legende befindet sich an einem Ort namens Cerro de la Corona, im Volksmund auch als „Tumba del Moro“ (Grab des Muselmanen) bekannt, das Grab eines muselmanischen Anführers. Die Legende lebt weiter fort, und dies, obwohl 1995 eine Schülergruppe unter diesem Hügeln einen neolithischen Gang entdeckte. Dieser entsprach einem Hünengrab, das aus derselben Zeit wie die Hünengräber von Antequera stammt und in dem man menschliche Knochenreste von vor 4.000 Jahren gefunden hat. Trotz dieses Fundes hält sich im Volksmund weiterhin die Legende des Grabes des Muselmanen und des Schatzes, der möglicherweise mit dem Anführer begraben wurde.

Eine weitere interessante Theorie basiert auf einigen Dokumenten, in denen von mehreren Bauernhöfen im Umkreis die Rede ist, deren Namen „Tortela“, „Tortila“ und „Tortalán“ lauteten. Daraus kann man schließen, gemäß der zitierten Theorie, dass hier die typisch andalusischen Süßspeisen hergestellt wurden, jedoch konnten bis heute keine Hinweise auf die tatsächliche Existenz dieses Handwerks gefunden werden.

 

Wie kommt man

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