Das Mausoleum „Capuchina“
Das Mausoleum „Capuchina“
Das sogenannte „Mausoleo de la Capuchina“ befindet sich sieben Kilometer von dem Ort entfernt. Es handelt sich dabei um ein Grabmonument, das über ein Grabgewölbe und Obergeschoss verfügte, in dem der Gottesdienst für die Verstorbenen abgehalten wurde. Für die Konstruktion wurden vor allem Feldsteine aus der Umgebung mit rotem Mörtel verwendet. Bei verschiedenen Schürfungen in der Gegend wurden Reste von Keramiken gefunden, die zu damaliger Zeit Töpfe, Tongefäße für Konserven, Krüge und Teller waren.
Dem Wiederaufbau von Don Rafael Puertas zufolge, entsprach „Capuchina“ einem Bau in Form eines Hauses, während die Abstufung des Unterbaus der Mauern ein typisches verzierendes Element des Sockels der römischen Tempel zeigte. Die Mausoleen dieser Epoche hatten verschiedene Typologien, so zum Beispiel die Form eines Turmes, eines Tempels oder eines Hauses.
Das sogenannte „Mausoleo de la Capuchina“ befindet sich sieben Kilometer von dem Ort entfernt. Es handelt sich dabei um ein Grabmonument, das über ein Grabgewölbe und Obergeschoss verfügte, in dem der Gottesdienst für die Verstorbenen abgehalten wurde. Für die Konstruktion wurden vor allem Feldsteine aus der Umgebung mit rotem Mörtel verwendet. Bei verschiedenen Schürfungen in der Gegend wurden Reste von Keramiken gefunden, die zu damaliger Zeit Töpfe, Tongefäße für Konserven, Krüge und Teller waren.
Dem Wiederaufbau von Don Rafael Puertas zufolge, entsprach „Capuchina“ einem Bau in Form eines Hauses, während die Abstufung des Unterbaus der Mauern ein typisches verzierendes Element des Sockels der römischen Tempel zeigte. Die Mausoleen dieser Epoche hatten verschiedene Typologien, so z. B. die Form eines Turmes, eines Tempels oder eines Hauses.
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