Die Brücke „Curtidurias“
Diese Brücke arabischen Ursprungs stammt aus dem 13. Jahrhundert. Sie war eines der ersten Verbindungspunkte zwischen den beiden Teilen des Tajos von Ronda. Die Brücke wurde vom zugänglichsten Punkt des Tajos gebaut und ermöglichte die Erweiterung der Stadt zur anderen Seite hin, den Stadtteil, den wir heute unter dem Namen „San Francisco“ kennen. Die Idee war, dass das Vieh am Fluss „Guadalevîn“ tränken konnte.
In Ronda ist die Brücke auch unter dem Namen „Puente Romano“ (römische Brücke) bekannt, auch wenn diese – wie schon erwähnt – arabischen Ursprungs ist. Zu jener Zeit handelte es sich dabei um ein Tor der Mauer und einem Turm mit Schießscharte. Die Brücke besteht aus Steinplatten, liegt etwa 12 Meter über dem Fluss „Gualdalevîn“ und besitzt einen leichten Spitzbogen.
Mit der Zeit richteten sich in diesem Teil der Stadt die Handwerker ein, die mit Textilien arbeiteten, deshalb bekam die Brücke auch den Beinamen „Puente de las Curtidurîas“ (die Gerbereibrücke)
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