Das Stierkampfmuseum
Das Museum wurde 1988 gegründet und begann mit der privaten Sammlung über die Welt des Stierkampfes von dem Stierkämpfer Antonio Josê Galán, der 2001 bei einem Autounfall ums Leben kam. Später kamen Spenden, wie z. B. Anzüge und Umhänge von Toreros wie El Soro, Miguel Márquez, Cayetano Muñoz, Joselito, usw. hinzu.
Das Museum befindet sich in einem Lokal in einem typischen Haus hier in Mijas und repräsentiert eine Sammlung zu den Anfängen des “Horror vacui” und hat als einziges Ziel die Touristen zu begnügen. Man sich kann einige ausgestopfte Stierköpfe, von Stieren, die von den oben genannten Toreros getötet wurden, Toreroanzüge, Plakate von Stierkämpfen, Ölbilder und Fotografien, die mit dem Thema zusammenhängen, ansehen.
Zwischen den Anzügen fällt besonders ein sogenannter “traje goyesco” von Antonio Josê Galán und ein weiß silberfarbener Umhang von Joaquîn Bernadó ins Auge.
Der ikonografische Hintergrund des Museums sind zehn Ordner mit den Stierlithografien "Cromos de la Lidia", die aus diesen gelöst wurden und nun in individueller Form, den meisten Raum der Wände des Museums einnehmen.
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