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Die Sagrario Kirche

Diputación de Málaga
Iglesia del Sagrario 2. Málaga

Die Sagrario Kirche

C/ Santa María
Postleitzahl 29015
Denkmäler und Kunst > Wallfahrtskirche und Kapelle

Diese befindet sich direkt neben der Kathedrale. Das bemerkenswerteste Element ist wohl ihr Portal, das sich zur Seite der Calle Santa Marîa hin öffnet und gegenüber dem Krankenhaus Santo Tomê liegt.

Sie ist im gotischen Stil des Elisabethanisches Zeitalters errichtet und an der Auβenfassade können wir den Kardinal Pedro de Mendozo und den Beichtvater der Königin Elisabeth der Katholischen, Hernando de Talavera erkennen, die der Heiligen die schon geweihte Moschee übergeben.

Die Kirche Santa Marîa del Sagrario wurde, wie schon die Kathedrale, Dank der Bulle des 12. Februars 1488 erbaut. Die ursprüngliche Kirche befand sich an der Ecke des „Patio de los Naranjos“. Während des Bistums unter Diego Ramîrez de Villaescusa (1500-1516) begann man mit dem Bau des Portals der Calle Santa Marîa. Dieses wurde unter dem Episkopat des Cêsar Riario fertiggestellt. An diesem Eingangsportal können wir eine sehr schöne bildhauerische Darstellung erkennen. Diese zeichnet sich durch ihre pflanzlichen Ornamente, Siegel und Wappen und einer komplexen ikonografischen Abbildung in Form der Heiligen, des Allerheiligen und zahlreichen Betenden aus.

Da sich das Gebäude in einem sehr schlechten Zustand befand, wurde es im 18. Jahrhundert abgerissen und erneut errichtet. Heute ist der Grundriss der Kirche kastenförmig mit einer flachen Stirnseite und wird von einem Tonnengewölbe mit Gurtbogen und Stichkappen überdacht.

Das barocke Chorgestühl wurde 1749 im Auftrag des Baumeisters der Kathedrale, Antonio Ramos, errichtet.


Kunstwerke

Das Hauptaltarbild stammt aus der Kirche San Pedro aus Berril de los Campos. Dieses Bild wurde 1944 hier aufgehängt und kann mit seinen Apostelfiguren, der gekrönten Heiligen, der Pieta, dem Kreuzweg und dem Heiligen Vater, dem plateresken Stil zugeordnet werden.

Im ersten Altarbild  auf der Seite des Evangeliums können wir verschiedene klassische Elemente (Säulen, Pilaster, Dreiecksgiebel, usw.) entdecken, wenngleich dieses aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts stammt und damit dem Manierismus zugeordnet werden muss.

Die Kanzel aus rotem Marmor besticht vor allem durch ihre Farbe. Diese stammt aus dem 17. Jahrhundert.

Das Altarbild „Virgen de Lourdes” stammt aus dem 17., das Bild „Virgen del Rosario” aus dem 18. Jahrhundert.

Das Altarbild, das dem Herz Jesus gewidmet ist, stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts und besticht durch seine salomonischen Säulen. Seine Ikonografie ist der Heiligen gewidmet.

Das Altarbild „San Josê“ aus dem 18. Jahrhundert ist mit Stilen und salomonischen Säulen geschmückt.

Bei dem verkrüppelten Jesus handelt es sich um das modernste Bild. Dies wurde von Josê Navas Parejo angefertigt. Bei diesem und dem Bild des Heiligen Vaters handelt es sich um die einzigen zwei Werke, die den Brand des alten Altarbildes überlebt haben.

Die bestechendsten Malereien sind der Erretter, die Heilige und andere Bilder, die zahlreiche Apostel und andere bischöfliche Heilige abbilden.

 

Wo sind wir zu finden?

Adresse: Calle Santa Marîa 22, 29015 Málaga
Telefon: +34 952 211935

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