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Flockenblumen-Scheckenfalter. Melitaea phoebe (Goeze, 1779)

Diputación de Málaga
103 Doncella mayor parecidas. Gran Senda de Málaga

Flockenblumen-Scheckenfalter. Melitaea phoebe (Goeze, 1779)

Vorkommen
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Vorkommen sicher Vorkommen wahrscheinlich
MediosTerrestrisch
Fauna > Schmetterlinge

Flügelspannbreite von 3,4 bis 5 cm.

Bezeichnung

Flügeloberfläche: hat einen orangefarbenen Untergrund, eine dunkle Musterung mit breiten Linien, die ein Netzmuster formen. Es sticht ein orangefarbener Fleck dicht am Apex des Vorderflügels hervor. Dieser ist länglicher als die anderen und erreicht die Höhe der zweiten Fleckenreihen, die von hier bis zum Apex reichen.

Flügelunterseite: Der Hinterflügel ist weiß oder hellgelb mit runden, orangefarbenen Flecken, die gelblich umrandet sind und von zwei Bogenreihen, die nach innen zeigen, gekreuzt werden.

Ähnliche Arten

Melitaea aetherie: Die Flügelunterseite unterscheidet sich hauptsächlich aufgrund der gut sichtbaren Teilung der bogenförmigen, gegenüberliegenden Linien. Dieser Teil des Flügels ist orangefarben. Die Flügeloberseite kann man nur mit dem Weibchen verwechseln, aber hier ist das Netzmuster nicht so definiert. Es fehlt auch der längliche Fleck am Analwinkel des Vorderflügels.

Westlicher Scheckenfalter und Melitaea deione: Beide sind kleiner und ihnen fehlt der längliche Fleck am Analwinkel des Vorderflügels.

Biologie und Habitat

Es gibt eine Generation pro Jahr, die hautpsächlich zwischen April und Juni fliegt.

Er lebt auf trockenen und warmen Berggebieten, wie Waldlichtungen und Unterholz, oft auf Kies- und Sandflächen. Die Raupen ernähren sich von den Flockenblumen und Disteln der Gattungen Centaurea, Carduus und Carlina.

Gran Senda Verteilung

Man kennt ihn nur auf den Etappen, die durch die Küstengebiete und das Gebiet um den Zentralen Kalksteinbogen herumführen. Hier kommt er jedoch selten und immer nur an ganz bestimmten Stellen vor. Trotzdem kann man ihn bestimmt auf allen Etappen von Nerja bis Archidona (Etappen 5 bis 12), und denen, die von den Stauseen bis nach Estpona führen (Etappen 20 bis 29) sowie der 31. Etappe beobachten. Außerdem kann man Kolonien im Norden der Region nicht ausschließen.