Kleines Wiesenvögelchen. Coenonympha pamphilus (Linnaeus, 1758)
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
Flügelspannweite: 2,4 bis 3,4 cm.
Routen, von denen man Folgendes beobachten kann
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 17. Alameda - Fuente de Piedra
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 08. Canillas de Aceituno - Periana
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 09. Periana - Riogordo
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 10. Riogordo - Alfarnate
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 11. Alfarnate - Villanueva del Rosario
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 12. Villanueva del Rosario - Archidona
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 13. Archidona - Villanueva de Tapia
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 14. Villanueva de Tapia - Villanueva de Algaidas
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 15. Villanueva de Algaidas - Cuevas Bajas
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 19. Campillos - Embalses del Guadalhorce
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 20. Embalses del Guadalhorce - Estación de El Chorro (Álora)
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 22. Ardales - El Burgo
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 23. El Burgo - Ronda
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 25. Estación de Benaoján - Jimera de Líbar
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 26. Jimera de Líbar - Benalauría
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 27. Benalauría - Genalguacil
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 28. Genalguacil - Casares
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 29. Casares - Estepona
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 32. Ojén - Mijas
Bezeichnung
Flügelunterseite: Der Hinterflügel des Männchens ist grau-bräunlich und wirkt behaart. Das Weibchen ist beigefarben und wirkt nicht behaart. Bei beiden ist der Vorderflügel orangefarben und die Flügelränder haben dieselbe Farbe, wie der Hinterflügel. Weiterhin haben beide einen kleinen Augenfleck am Apex und am Hinterflügel verläuft eine Reihe von kleinen, verwaschenen und kaum sichtbaren Augenflecken. Auf der Flügelmitte haben sie dunkle Flecken, und um diese herum, weitere, die jedoch heller sind.
Flügeloberseite: Die Flügelmitte kann man nie sehen. Sie ist orangefarben mit braunen Rändern mit zwei sichtbaren Augenflecken, einer davon befindet sich am Apex des Vorderflügels und der andere dicht am Analwinkel des Hinterflügels.
Ähnliche Arten
Die Weibchen können mit dem Rotbraunem Ochsenauge verwechselt werden, der ist jedoch gelblicher und gesprenkelter. Er hat einen doppelten Augenfleck auf dem Vorderflügel und eine Reihe von auffälligen Augenflecken, die in zwei oder drei aufgeteilt sind und vom einem klaren Streifen getrennt werden.
Biologie und Habitat
Es gibt zwei Generationen pro Jahr, die praktisch das ganze Jahr über fliegen. Die meisten Exemplare kann man von März bis Juli sehen.
Er lebt auf offenem Gelände und bevorzugt Ebenen oder flaches, nur wenig ansteigendes Gelände, wie ländliche Gebiete, Brachland, Wiesen und Weideflächen, verlassene oder nur mit wenig Pestiziden behandelte Oliven- und Mandelbaumfelder. Selten kommt er in den Bergen vor, dort kann man ihn ausschlielich auf Waldlichtungen und im Unterholz entdecken. Die Raupen ernähren sich von Sügräsern unter anderem der Arten Festuca, Poa und Dactylis.
Gran Senda Verteilung
Diese Art kommt typischerweise auf grasbewachsenem Gelände vor, fehlt merkwürdigerweise aber an den Küstengebieten der Region. Hinsichtlich der Etappen des GWM verhält es sich ähnlich: Er kommt auf fast allen Etappen des Binnenlandes vor, fehlt jedoch auf allen Etappen in Küstennähe und auf einem Groteil der Strecken durch die Gebirge Almijara und Tejeda.