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Kleines Wiesenvögelchen. Coenonympha pamphilus (Linnaeus, 1758)

Diputación de Málaga
077 Pánfila

Kleines Wiesenvögelchen. Coenonympha pamphilus (Linnaeus, 1758)

Vorkommen
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Vorkommen sicher Vorkommen wahrscheinlich
MediosTerrestrisch
Fauna > Schmetterlinge

Flügelspannweite: 2,4 bis 3,4 cm.

Routen, von denen man Folgendes beobachten kann

Bezeichnung

Flügelunterseite: Der Hinterflügel des Männchens ist grau-bräunlich und wirkt behaart. Das Weibchen ist beigefarben und wirkt nicht behaart. Bei beiden ist der Vorderflügel orangefarben und die Flügelränder haben dieselbe Farbe, wie der Hinterflügel. Weiterhin haben beide einen kleinen Augenfleck am Apex und am Hinterflügel verläuft eine Reihe von kleinen, verwaschenen und kaum sichtbaren Augenflecken. Auf der Flügelmitte haben sie dunkle Flecken, und um diese herum, weitere, die jedoch heller sind.

Flügeloberseite: Die Flügelmitte kann man nie sehen. Sie ist orangefarben mit braunen Rändern  mit zwei sichtbaren Augenflecken, einer davon befindet sich am Apex des Vorderflügels und der andere dicht am Analwinkel des Hinterflügels.

Ähnliche Arten

Die Weibchen können mit dem Rotbraunem Ochsenauge verwechselt werden, der ist jedoch gelblicher und gesprenkelter. Er hat einen doppelten Augenfleck auf dem Vorderflügel und eine Reihe von auffälligen Augenflecken, die in zwei oder drei aufgeteilt sind und vom einem klaren Streifen getrennt werden.

Biologie und Habitat

Es gibt zwei Generationen pro Jahr, die praktisch das ganze Jahr über fliegen. Die meisten Exemplare kann man von März bis Juli sehen.

Er lebt auf offenem Gelände und bevorzugt Ebenen oder flaches, nur wenig ansteigendes Gelände, wie ländliche Gebiete, Brachland, Wiesen und Weideflächen, verlassene oder nur mit wenig Pestiziden behandelte Oliven- und Mandelbaumfelder. Selten kommt er in den Bergen vor, dort kann man ihn ausschlielich auf Waldlichtungen und im Unterholz entdecken. Die Raupen ernähren sich von Sügräsern unter anderem der Arten Festuca, Poa und Dactylis.

Gran Senda Verteilung

Diese Art kommt typischerweise auf grasbewachsenem Gelände vor, fehlt merkwürdigerweise aber an den Küstengebieten der Region. Hinsichtlich der Etappen des GWM verhält es sich ähnlich: Er kommt auf fast allen Etappen des Binnenlandes vor, fehlt jedoch auf allen Etappen in Küstennähe und auf einem Groteil der Strecken durch die Gebirge Almijara und Tejeda.