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Hufeisenklee-Gelbling. Colias alfacariensis (Ribbe, 1905)

Diputación de Málaga
023 Colias de Berger

Hufeisenklee-Gelbling. Colias alfacariensis (Ribbe, 1905)

Vorkommen
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Vorkommen sicher Vorkommen wahrscheinlich
MediosTerrestrisch
Fauna > Schmetterlinge

Flügelspannweite: 4 bis 4,5 cm.

Bezeichnung

Flügeloberseite: Beim Männchen intensiv gelb und beim Weibchen blass oder weißlich. Bei beiden Geschlechten sticht ein schwarzer Punkt auf dem Vorderflügel hervor, beide haben einen schwarzen Apex mit Flecken in derselben Farbe wie der Flügeluntergrund. Der Hinterflügel hat einen feinen schwarzen Rand, der zum Analwinkel hin abnimmt sowie zwei orangefarbene Punkte in der Flügelmitte.

Flügelunterseite: gelber Untergrund mit zwei weißen Punkten, die von schwarzen und weißen Kreisen umgeben sind.

Ähnliche Arten

Postillon: Bei beiden Geschlechtern ist die Flügeloberseite intensiv gelb, senffarben. Das Männchen hat einen komplett schwarzen Apex, während beim Weibchen gelbliche Flecken auftreten. Auf dem Hinterflügel ist der schwarze Rand etwas breiter, sticht mehr hervor und reicht fast bis zum Analwinkel. Die Flügel des Postillon Weibchens sind wie beim Hufeisenklee-Gelbling Weibchen spiralförmig, aber seine Hinterflügel haben mehr schwarze Schuppen und erscheinen daher dunkler. Die Flügelunterseite ist deutlich gelber als der Hufeisenklee-Gebling und ist manchmal sogar eher grünlich. Die Spiralform der Flügel des Postillons ist ähnlich und es ist nur möglich sie bei Gegenlicht zu unterscheiden, wenn man den dunkleren Ton des Hinterflügels erkennen kann.

Biologie und Habitat

Während des Frühlings und Sommers gibt es einige Generationen, aber aufgrund ihrer Seltenheit handelt es sich um eine nicht sehr bekannte Art in der Region Málaga.

Sein Lebensraum begrenzt sich auf Bergland und in der Region Málaga wurde er in Kiefernwälder, Unterholz und unterschiedlichem Weideland auf einer Höhe von 400 bis 1780 Metern beobachtet.

Gran Senda Verteilung

Am GWM ist er unbekannt, er wurde jedoch in der Nähe der Etappen 11 und 33 gesehen. Auch neue Entdeckungen auf den Etappen durch die Berge, besonders durch das Bergland von Ronda, dem Zentralen Kalksteinbogens (Arco Calizo Central) und die Gebirge Tejeda und Almijara sind nicht ausgeschlossen.