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Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales

Diputación de Málaga
GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales.

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales

Route Zu Fuß
Schwierigkeit - Blau - Einfach
Zugang -

1.) Start der Etappe: Álora.
Startpunkt: El Chorro (Álora).

2.) Etappenende: Ardales.
Endpunkt: Ardales.

Verbindungen zu anderen Wanderwegen und Viehpfaden:

- GR 248, Gran Senda del Guadalhorce, Anschluss am Anfang.
- GR-7 E-4, Übereinstimmung bis zum km 11.
- PR-A 90, Cerro del Calvario Capellán Turón, Anschluss am Ende.

Gefahren:

• Straßenverkehr am Stausee und bei Bobastro.

Dauer - 7:00 horas
Länge - 21700 Km
Routen

Der Weg zwischen dem unteren und oberen Stausee (bis zum km 5.5)

Das Wasserkraftwerk des Stausees am Tajo de la Encantada und der Staudamm von Villaverde sind durch eine Druckrohrleitung verbunden. Es lohnt sich, deren Wegstrecke von Anfang bis Ende zu durchwandern. Man folgt dem breiten Rohr, das aber nur teilweise sichtbar ist, in westlicher Richtung auf dem ehemaligen Wirtschaftsweg zwischen dem unteren und oberen Stausee. Die zahlreichen Kurven sind dem starken Gefälle geschuldet.

Der Bahnhof von El Chorro markiert den Start der Etappe. Nach etwas mehr als einem Kilometer führt die Straße über den Damm des Stausees am Tajo de la Encantada und biegt an der Kreuzung rechts ab. Bei Kilometer 11 der MA-5403 führt eine unbefestigte Straße nach Westen (km 1.2). Nach ein paar Kurven biegen wir erneut ab, dieses Mal auf einen Fußweg und ganz in der Nähe der Stelle, an der das Druckrohr aus dem Boden kommt. Es geht bergauf weiter durch einen sehr lichten Kiefernwald, in dem früher Oliven- und Mandelbäume standen. Heute wachsen hier Zwergpalmen, Wundklee, Gewöhnliche Retama und Osyris Lanceolata wachsen.

Unterhalb eines Felsvorsprungs hat man die Gelegenheit, die Zusammensetzung dieser beson¬deren Mischung aus gelblichem Sandstein und Konglomeraten zu begutachten, die überwiegend kalkhaltig sind, aber auch andere Gesteinsarten wie Schiefer oder Peridotit enthalten. In den oberen Schichten können wir erosive Strukturen mit gewölbten und wabenförmigen Formen erkennen, die sehr typisch für diese Gegend sind.

Dieser Teil der Strecke bietet spektakuläre Ausblicke auf El Chorro, das Tal des Guadalhorces, den Tajo de los Castellones und den Kiefernwald, in dem die vorherige Etappe endete. Der Weg wird breiter und geht in eine schmale Straße über, die durch einen Wald mit größeren Kiefern sowie einigem Rotfrüchtigen Wacholder führt und plötzlich auf die Betonmauer des oberen Staudamms stößt.

Wir wählen den Abzweig nach rechts, der bis zur Oberkante des Deichs an seinem nordöstli¬chen Ende (km 3.8) hinaufführt, wo der Verkehr eingeschränkt ist, und gehen dann weiter auf dem Begrenzungsweg, der am Fuß des Damms entlangführt. Eine Lichtung zwischen den Kiefern bietet bald einen der besten Ausblicke auf den Naturpark Desfiladero de los Gaitanes und die beiden Schluchten, die sich vor uns auftun. Auf der rechten Seite sieht man die Sierra del Huma und ein wenig von der Sierra del Almorchón; vor allem die scharfen Konturen des Berges El Convento stechen hervor. Es gibt eine Informationstafel über die Landschaft und eine weitere über die Vögel der Gegend.

Auf einer markanten Anhöhe am nordwestlichen Ende des Y-förmigen Stausees steht der Wachturm von El Chorro, der Teil des Plans zur Vorbeugung und Bekämpfung von Waldbränden in Andalusien (Plan Infoca) ist. Der Weg biegt dann nach Süden ab und führt durch ein Gebiet, das normalerweise von Wasser überschwemmt ist und in dem es viele Sommer-Tamarisken gibt.

Bobastro und Umar Ibn Hafsun (bis zum km 6.3)

Nach insgesamt 5.6 Kilometern erreicht man die Zufahrtsstraße MA-4400 des Stausees. Die Route führt weiter nach rechts hinunter, am Straßenrand entlang, bis man den Informationspunkt der archäologischen Stätte von Bobastro erreicht. Wenn man der Straße jedoch nach links folgen würde, würde man einen Aussichtspunkt bei den Mesas de Villaverde erreichen, in der Nähe der oberen archäologischen Zonen. Dort befindet sich auch ein Felsvorsprung mit schwer zugänglichen Höhlenwohnungen und mozarabischen Steinbruch-Ruinen, bekannt als Casa de la Reina Mora.

Umar Ibn Hafsun (in der spanischen Geschichtsschreibung Omar Ben Hafsun) errichtete mit Bobastro an diesem Ort die Hauptstadt seiner Rebellion gegen das Umayyaden-Emirat von Córdoba. Ein Teil der befestigten Siedlung ist auf dem Gipfel von Las Mesas erhalten geblieben, aber einige der Nebengebäude gingen beim Bau des Staudamms in den 1970er Jahren verloren. Von dem Etappenpunkt bei Kilometer 6.6 kann man während der Besuchszeiten die Ruinen der Höhlenkirche und andere Gebäudereste besichtigen. Sie sind strategisch gut gelegen, wind¬geschützt und nach Westen ausgerichtet. Der Aufstand wurde zu einem 50 Jahre andauernden Tauziehen zwischen den aufeinanderfolgenden Emiren und den Nachkommen Hafsuns. Er endete schließlich mit der Eroberung der Stätte durch Abderraman III im Jahr 928.

Die bewirtschafteten Hügel Las Viñas und der Hügel Don Pedro (bis zum km 11)

Nachdem wir einen Kilometer auf der Straße zurückgelegt haben, nehmen wir eine Abzweigung auf der linken Seite und der Aleppo-Kiefernwald endet. Der gut erhaltene Weg verläuft entlang der Wasserscheide der Flüsse Los Granados und Guadalhorce, die hier in entgegengesetzte Richtungen fließen. Der Höhenzug besteht aus Lehmböden mit darunter liegendem Schiefergestein und ist mit Landhäusern sowie landwirtschaftlichen Gebäuden übersät.

Wir lassen das Haus Bolero, die Häuser Zamarrilla und Merchano und die Ranch El Boina hinter uns zurück. Die alten Weinberge, die während der Reblaus-Epidemie verloren gingen, wurden durch unbewäs¬serte Anpflanzungen, vor allem Mandelbäume, und unbebaute Flächen ersetzt, auf denen Ziegen und Schafe zwischen Retama und Ginster weiden.

Es gibt zahlreiche Wege, die links und rechts abzweigen, aber man sollte auf jeden Fall auf dem Hügelrücken weitergehen, der in südwestlicher Richtung verläuft und an dem zahlreiche Wasserleitungen vorbeiführen. Wenn man sich umdreht, hat man einen wundervollen Blick auf die Sierra del Huma, den Arco Calizo Central mit dem Torcal de Antequera und das Tal des Guadalhorces mit den Schienen der AVE-Schnellzüge. Wenn man geradeaus schaut, sieht man auch die Sierra del Agua mit ihrer Reihe von Windrädern. Die Kreuzung Cruz del Chaparro bei Kilometer 8 ist ein ausgezeichneter Ort für eine Pause.

Bei Kilometer 9 verläuft der Weg ganz in der Nähe des Bachs El Granado, an dessen Hängen kleine Häuser und einige Steineichen- oder aufgeforstete Kiefernwälder zu finden sind. Der recht breite Bach liegt auf unserer rechten Seite und führt nach anderthalb Kilometern, auf denen es immer rauf und runter geht, zu einer Verengung. An dieser Stelle überqueren wir ihn und danach geht es wieder bergaufwärts. Jetzt befinden wir uns wieder auf dem Monte Público, mitten in einem Kiefernwald, und erreichen den Pass von La Riela, die Gegend von La Alamedilla und schließlich die Kreuzung, an der der GR 7 E4 von dem Großen Wanderweg von Málaga abzweigt. Der GR 7 E4 führt von hier direkt nach Ardales; vorbei an dessen berühmter Höhle, die für Besucher geöffnet ist.

Sierra Blanquilla oder Sierra de Baños (bis zum km 16)

Die Route biegt allmählich nach Süden ab, dur¬chquert das letzte Kiefernwaldgebiet auf diesem Abschnitt und erreicht bald den Romero-Pass. Wenig später verlässt man den Waldweg endgültig und biegt scharf nach rechts auf einen Wanderweg ab. Auf der rechten Seite würde es nun bergab nach Carratraca und geradeaus zur Kreuzung des Passes El Mozal gehen. Wir nehmen hingegen die Abzweigung, die uns über den dritten großen Anstieg des Tages auf den Gipfel des San Pedros bringt. Dies ist ein markanter Hügel aus Schiefergestein, der herrliche Aussichten zu bieten hat. Aus geologischer Sicht bildet dieses Gebiet eine Grenzlinie.

Da die Wasserversorgung aus dem Stausee fehlt, die die Häuser vor dem Bach El Granado hatten, sind hier die meisten der Grundstücke verlassen und überall gedeihen mediterrane Sträucher. In den Arenalejos (auch Llano de los Pinos genannt) wechselt die Vegetation zu einem Wald aus Schirm-Kiefern, die auf den sandigen Böden der Dolomitsteine wachsen, nach denen die Sierra Blanquilla (dt. „Weiße Berge“) benannt ist. Ein wackeliger Drahtzaun gibt den Weg frei (km 13.2) zur Gemeinde von Carratraca. Auf den nächsten Kilometern steigt der malerische Weg unter dem Kiefernwald auf und ab und endet schließlich in der Nähe der Ruinen der Kapelle Nuestra Señora de la Salud. Als Ersatz für die Gläubigen wurde etwas weiter unten eine neue Kapelle mit einem Bildnis errichtet. Von hier aus kann man das Dorf Carratraca zum ersten Mal sehen.

Von Carratraca nach Ardales entlang der Málaga-Passes (bis zum Etappenende)

Mehrere Windungen der Straße bringen uns zum östlichen Teil von Carratraca (km 16), genauer gesagt in die Calle Glorieta. Vorbei am malerischen Rathaus und der nahe gelegenen Touristeninformation erreicht man das Juwel dieses weißen Dorfes, das Kurbad El Balneario. Aus diesem Gebäude mit geschmiedeten Geländern, das aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammt, strömt der starke Geruch des schwefelhaltigen Wassers. Die Bäder und sogar das Dorf sind nur aufgrund dieser Gewässer entstanden und einen Besuch wert. Wenn man auf den Straßen in nördliche Richtung läuft, kommt man zur Plaza de la Constitución und zur Avenida de Andalucía, der man folgt, bis man auf eine Gasse Richtung Westen stößt, die in der Nähe einer Viehtränke auf die alte Straße führt. Zwischen den Trockenfeldern beginnt der Abstieg in nordwestlicher Richtung. Um die A-357 zu unterqueren, muss man mehrere Kurven durchlaufen und in einen Tunnel einbiegen. Auf der anderen Seite der Straße wurde das Cortijo del Lagar zu einem Schafstall auf dem alten Weg Camino del Colmenar umgebaut.

Der Weg führt links an Berghängen vorbei, die gerade rekultiviert werden, während rechts Oliven- und Mandelbaumplantagen am Bach Las Cañas liegen. Der Bach entspringt am nahe gelegenen Málaga-Pass (km 18.5), der sich zwischen den Windkraftanlagen und den Nordhängen der Sierra de Alcaparaín befindet. Alle an diesem Pass entspringende Quellen münden schlussendlich in den Guadalhorce. Jedoch nehmen sie sehr unterschiedliche Wege, um dorthin zu gelangen. Die zwei sehr trockenen Wasserläufe Cantarranas und Torre gehen Richtung Norden, wobei sich auf ihrem Weg einige sehr schöne Oleanderbestände finden lassen. Sie münden anschließend in den Fluss Turón und tragen so zum größten Fluss der Provinz bei, der wiederum in den Stausee del Conde del Guadalhorce mündet. Der Bach Las Cañas verläuft nach Süden und begleitet die A-357 ein gutes Stück, bis er bei Pizarra auch den Guadalhorce erreicht. An dem Abschnitt des Baches Las Cañas, den wir gerade gesehen haben, gedeihen Oleander und Brombeeren, während das Wasser über Ton, Sandstein und Schiefer fließt.

Wir laufen weiter bergauf, begleitet von zwei Baumreihen, bis wir anfangen, in Richtung Nordwesten abzusteigen. Der mit Geröll bedeckte Schieferhügel zu unserer rechten heißt El Olivo. Ganz in der Nähe fließt der Bach El Conejo, der zu einem Zusammenfluss von Bächen in einem Gebiet mit zahlreichen Bauernhöfen führt, die als La Torre (km 19.4) bezeichnet werden. Auch der trockenen Wasserlauf, dem wir folgen und der seine Richtung leicht nach Norden ändert, wird so genannt. Es gibt einige große Eukalyptusbäume und Dämme, die die Erosion verringern, aber schon bald verlassen wir die Talsohle und beginnen den letzten Anstieg des Tages in der Nähe eines weiteren Ziegenstalls. Wir folgen weiter dem Hauptweg, der uns zu der kleinen Kapelle El Calvario an einer Kreuzung führt, von der aus wir einen herrlichen Blick auf das Dorf Ardales und die Burg Castillo de la Peña haben. Der Abstieg ist kurz und wenn wir an den ersten Häusern des Dorfes ankommen, ist die 21. Etappe 21 des Großen Wanderweges von Málaga beendet.

GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. El Chorro und die Sierra del Huma mit dem Druckschornstein des Encantada Stausees Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. El Chorro und die Sierra del Huma mit dem Druckschornstein des Encantada Stausees GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Die Schieferhügel zwischen den Bergen von Huma und Baños Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Die Schieferhügel zwischen den Bergen von Huma und Baños GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Kiefer im Dolomitensand und die Sierra de Aguas im Hintergrund Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Kiefer im Dolomitensand und die Sierra de Aguas im Hintergrund GR 249. Etapa 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Die weiße Gemeinde Carratraca zwischen Kiefern und Regenkulturen Imagen de GR 249. Etapa 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Die weiße Gemeinde Carratraca zwischen Kiefern und Regenkulturen GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Die Einsiedelei von Kalvarienberg mit Ardales und die Burg von La Peña Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Die Einsiedelei von Kalvarienberg mit Ardales und die Burg von La Peña GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Start der Etappe in der Sierra de la Pizarra Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Start der Etappe in der Sierra de la Pizarra GR 249. Étappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Blick auf die Südwand der Gaitanes-Schlucht Imagen de GR 249. Étappe  21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Blick auf die Südwand der Gaitanes-Schlucht GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Sandige Klippen und Cluster der Encantada-Grube Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Sandige Klippen und Cluster der Encantada-Grube GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Cortijos zwischen Hügeln in den Gebieten von Los Palmares und Las Esperillas Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Cortijos zwischen Hügeln in den Gebieten von Los Palmares und Las Esperillas GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Blick auf Arroyo Granado vom Weg Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Blick auf Arroyo Granado vom Weg GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Schlangenadler Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Schlangenadler GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Der Weg lässt die Sierra de Huma dahinter Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Der Weg lässt die Sierra de Huma dahinter GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Blick auf Ardales von der letzten Strecke Imagen de GR 249. Etappe 21. Álora (Estación de El Chorro ) - Carratraca - Ardales. Blick auf Ardales von der letzten Strecke GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Blick auf das Zwangsrohr von einer Wegbiegung aus, mit seinem Gefälle zum Encantada-Stausee Imagen de GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Blick auf das Zwangsrohr von einer Wegbiegung aus, mit seinem Gefälle zum Encantada-Stausee GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Los Tajos, bekannt als Placas Frontales und eine der schönsten Eisenbahnbrücken Imagen de GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Los Tajos, bekannt als Placas Frontales und eine der schönsten Eisenbahnbrücken GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Der Haltepunkt El Chorro, die Placas Frontales und der Kiefernwald, durch den die vorherige Etappe hinunterführt Imagen de GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Der Haltepunkt El Chorro, die Placas Frontales und der Kiefernwald, durch den die vorherige Etappe hinunterführt GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Die Lomas de Las Viñas bereits durchquert und die Kämme der Sierra del Huma hinter sich Imagen de GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Die Lomas de Las Viñas bereits durchquert und die Kämme der Sierra del Huma hinter sich GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Culantrillos des Brunnens, der den Brunnen der Fuenfría umgibt Imagen de GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Culantrillos des Brunnens, der den Brunnen der Fuenfría umgibt GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. La Casa de la Reina Mora, außerhalb des Weges, aber mit Zugang von der Mesa de Villaverde (nicht ausgeschildert) Imagen de GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. La Casa de la Reina Mora, außerhalb des Weges, aber mit Zugang von der Mesa de Villaverde (nicht ausgeschildert) GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Campanula mollis in Blüte bei Bobastro Imagen de GR 249. Etappe 21. Estación de El Chorro (Álora) - Carratraca - Ardales. Campanula mollis in Blüte bei Bobastro

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