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Charco Azul (Der Blaue Badesee). Almárchar Fluss. Jubrique

Diputación de Málaga
40 Charco Azul. Río Almachar. Jubrique

Charco Azul (Der Blaue Badesee). Almárchar Fluss. Jubrique

  • Schutzgebiet: Nicht zugehörig
  • Quelle/Zufluss: Mittelmeer
  • Hauptfluss: Almárchar Fluss
  • Gemeindebezirk: Jubrique
  • Koordinaten: x: 303588 / y: 4045614 / z: 471 m
  • Standort: Einfach zu erreichen
  • Zugang: Einfach
  • Bademöglichkeit: Mittelmäßig

 

Anfahrt

Obwohl dieser sich im Gemeindebezirk von Jubrique befindet, erreicht man den Badesee am besten von Genalguacil über die Landstraße, die zum Peñas Blancas Bergpass (MA-8304) in Richtung Estepona führt. Nac 7 Kilometern überqueren wir den Almárchar Fluss und 1,1 Kilometer weiter oben nach vier engen Kurven biegen wir links in einen unebenen Sandweg ein. Wir müssen noch 1,4 Kilometer fahren, um die Furt des Quejigo Baches zu erreichen, wo wir auch parken können. Nach wenigen Metern stromaufwärts versteckt sich der idyllische Blaue See.

 

Wissenswertes

Der Quejigo Bach ist ein Zufluss des Estercal Bach, der nicht nur durch sein Zusammenfließen mit dem Algarrobo Bach den Almárchar Fluss bildet, sondern bei dem es sich auch um einen der Hauptzuflüsse des Genal Flusses handelt. Seltsamerweise wird er trotz seiner intensiven grünen Farbe Blauer See genannt. Das liegt besonders an seiner paradieshaften Umgebung, stürtzt das Wasser hier über zwei Wasserfälle in den runden See. Nachdem wir dem Bach einen Kilometer flussaufwärts durch einen See-Kiefernwald entlang gegangen sind, treffen wir auf den wunderschönen Verzauberten Badesee (Charco Encantado), mit seinem Wasserfall und dem riesigen liegenden Kiefernstamm einfach zu erkennen. Ein Stück weiter erscheint der María Teodora Badesee (charco de María Teodora), .eckig und mit einem Wasserstrahl, der aus einer komplett vertikalen und abgeschliffenen Steinplatte heraussprudelt.

 

Zu beachten

Wir müssen vorsichtig über die Felsen des Bermejas Gebirge gehen (Perioditgestein), da diese sehr brüchig sind und schnell zerbrechen können. Aufpassen müssen wir auch mit den Stromschnellen, denn da das Wasser kristallklar ist, scheint der Boden tiefer, als er in Wirklichkeit ist. An einigen Stellen ist es so tief, dass man mit dem ganzen Körper untertauchen kann. Man sollte die rissige Felswand mit dem Wasserstrahl nicht hochklettern, da diese durch das Moos sehr rutschig ist. Das Ufer ist felsig und uneben, dennoch kann man sich gut unter den Echten Orleander setzen. Die Gegend ist sowohl von Einheimischen als auch Touristen gut besucht, daher sollte man früh morgens oder in der Woche herkommen.

Wie kommt man

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