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Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Alternativroute 2. Coín - Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre

Diputación de Málaga
GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Alternativroute 2. Coín - Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre

Route Zu Fuß
Schwierigkeit - Rot - Schwierig
Zugang -

Beginn der Etappe:

Startpunkt: Die Wegkreuzung auf 515 Metern Höhe am Kilometerpunkt 13,7 der 32. Dies ist die einzige Wegkreuzung von Bedeutung; der Weg dieser Variante verläuft in nordöstlicher Richtung, ohne über eine längere Strecke an Höhe zu verlieren.

Zugang zum Startpunkt: Die Strecke der 32. Etappe selbst kann, auch wenn sie nicht in ihrer Gesamtheit absolviert werden muss, am Puerto de los Pescadores begonnen werden, von wo aus ein Anstieg von einem Kilometer und dreihundert Metern bis zum Start der Variante zu bewältigen ist.

2. Ankunft:

Endpunkt: Die Abzweigung der Wege Jarapalos und Cortijo de la Mezquita, etwas oberhalb der Anlage Tiro Pichón de Alhaurín de la Torre. Wir benutzen die linke Spur.

Zufahrt zum Zielort: Von der A-404 nach Alhaurín el Grande, wenige Kilometer von der Gemeinde Pinos de Alhaurín entfernt, am Torbogen am Ortseingang von Tiro Pichón. Es gibt mehrere Bushaltestellen in der Nähe, aber nicht an der gleichen Zugangsstelle.

3. Alternativen:

Mögliche Zwischenstopps: Die beste Möglichkeit für einen Zwischenstopp ist natürlich von der Cañada del Tejar bei Kilometer 3,4 über einen Weg, der abwärts verläuft und zur Calle Nacimiento und dem Gebiet von Arquilla del Agua führt. Vom Casa Forestal aus geht es dann am besten auf dem Hauptweg in Richtung des Paca Gebiets, das sich im selben Ort befindet. Sobald wir auf der Gebirgskette ist, müssen wir uns den genauen Punkt merken, aber das nächstgelegene Dorf ist Mijas, das man direkt über den Weg erreichen kann, der vom Puerto de las Grajas zur Abfüllanlage hinunterführt. Dieser Weg ist auch mit Fahrzeugen bis zum Steinbruch befahrbar. Vom Abstieg nach Jarapalos gehen wir am besten auf der Großen Wanderweg bis zum Ende weiter oder benutzen den Weg, der vom Brunnen aus nach Norden hinaufführt, bis zum Endpunkt.

Point of no return: Nach dem Casa Forestal ist der Punkt, an dem wir die Cañada de la Dehesilla sehen (km 10,4), der entscheidende Punkt, an dem wir entweder umkehren oder weitergehen können. Dabei müssen wir bedenken, dass wir, wenn wir den Camino de la Sierra weiter hinaufgehen, die Gipfelregion erreichen. Wenn wir sich auf der Strecke in größerer Höhe befinden, ist es immer am sinnvollsten, abzusteigen.

Den Weg gefahrlos genießen: Für diese lange Etappe ist es am besten, wenn wir eine klare Vorstellung von der Route und den besten Zufahrten und Abkürzungen haben. Es gibt erhebliche Steigungen und lange Wege, die für Fahrzeuge nur schwer zugänglich sind. Im oberen Teil ist nur der zugelassene motorisierte Verkehr auf den Fahrbahnen erlaubt. Der Wald ist sehr dicht, sodass in der Zeit der Brandgefahr, bei der Jagd oder beim Auftreten der Prozessionsraupen besondere Vorsicht geboten ist. Es gibt zwei Quellen, die Acebuche Quelle in der Mitte des Weges und die Jarapalos Quelle auf dem letzten Viertel. Manchmal gibt es am Ende des Sommers nur ein Rinnsal Wasser, das ohnehin nicht für die Aufbereitung von Trinkwasser geeignet ist.

Verbindungen zu anderen Wanderwegen und Viehpfaden:

- PR-A 171, Mijas - Benalmádena und Etappe 33 GR 249.

Gefahren:

• Übereinstimmung mit dem Straßenverkehr am Anfang und am End
Radfahrer, die sich die gleiche Route teilen, einschließlich der Bürgersteige.

Dauer - 8:00 horas
Länge - 26900 Km
Routen

Vom Puerto de los Pescadores zur Cañada de las Palomas (bis zum km 5.2)

Die Alternativroute 249.2 beginnt bei Kilometer 37.9 der 32. Etappe, kurz nach der Kreuzung der A-7053 mit der A-387 nach Mijas. Sowohl die Original- als auch die Alternativroute verlaufen in östlicher Richtung, aber die Alternative verläuft nördlicher und führt durch einen Kiefernwald, der im Laufe der Etappe laubrei¬cher wird. Am Anfang gibt es viel Halfagras, vor allem auf den Lichtungen des Waldes. Vorbei an einigen Bienenstöcken zu unserer Linken steigen wir leicht an und folgen dem Weg, der eine große Feuerschneise durchquert, die über den Kamm zum Gipfel führt.

Ein leichter Abstieg führt zu einer weiten Esplanade mit einem versiegelten Bohrloch, wo wir auf den Hauptweg treffen. Dieser führt entweder hinauf zum Mijas-Gipfel oder hinunter zum Camino del Tejar de Alhaurín de la Torre; wir wählen die Richtung bergab. Es gibt ein paar Registrierkabinen und eine Stromleitung, die entlang der Steilwand verläuft und für die ein eigener Weg angelegt wurde. Anstatt über die höhlenförmigen Einschnitte mit hohen Felswänden zu den nahegelegenen Häusern hinabzusteigen, erklimmen wir einen steinigen Pfad, der zurück zum Asphaltweg und zur Straße Nacimiento (km 2.9) führt.

Wenn man links in die Straße Giner de los Ríos einbiegt und dann die erste Straße rechts abbiegt, kommt man auf die Durchfahrtsstraße nach Alhaurín el Grande. Man folgt dieser etwa 2 Kilometer in nordöstlicher Richtung. Vom Kreisverkehr neben dem kleinen Park La Libertad geht es auf der MA-404 steil bergab und 4.5 Kilometer nach dem Start wechselt man auf die Straße Camino de Montánchez. Durch diesen oberen Teil der Stadt führen mehrere ausgeschilderte Straßen, die das Ackerland und die Wohngebiete mit den Bergen verbinden. An der nächsten Kreuzung geht es geradeaus über den Abzweig nach Ardalejos weiter, wobei man die Abzweigung nach Arquita del Agua passiert. Nachdem man den Abzweig zum Peñón Gordo überquert hat, sieht man eine Kalksteinwand, die den höher liegenden Wald begrenzt.

In der Schlucht Cañada de las Palomas verlassen wir den Asphalt und begeben uns auf einen steilen Anstieg entlang des trocken liegenden Wasserlaufs, in dem aromatische Pflanzen gedeihen und der sich nach wenigen Metern nach links richtet. Man klettert über einige Steine, umläuft ein Bauernhaus und tritt dann endgültig in den Wald ein.

Das Casa Forestal und der Camino de la Sierra (bis zum km 11.7)

Der Straße von La Chichara ist eine der Hauptverbindungen zwischen dem Nordosten von Alhaurín el Grande und den Bergen. Sie zweigt sofort nach rechts in Richtung der Cañada de las Palomas und der Esplanade ab, die unsere Route bereits durchquert hat. Dieses Gebiet von Los Peñascales ist wegen seiner labyrinthartigen Formationen aus rötlich gefärbtem Brekziengestein äußerst interessant. Der nächste Weg, den wir auf der linken Seite passieren, führt nicht bergauf, sondern zu einer alten Baumschule. Wir wandern weiter durch den Kiefernwald und neben Trockenbaufelder auf der rechten Seite. So erreichen wir eine Kurve und verlassen den Weg, um zum Brunnen El Acebuche (oder El Aceguche) zu gelangen (km 7.5). An diesem interessanten Ort gibt es mehrere Tümpel für die Tierwelt und eine Wegkreuzung auf der rechten Seite, über die es nun auf einem kurzen Stück hinauf zum Casa Forestal geht.

Wir folgen dem Pfad in Richtung Nordosten. Ein kleiner, steiler Abhang und zwei Feuerschneisen hintereinander geben den Blick zunächst auf die Ebenen von Alhaurín und dann auf die Bucht von Málaga frei. Die Schlingpflanzen unter den Kiefern sorgen für ein urwaldähnliches Ambiente mit ausgewachsenem Unterholz aus Terpentin-Pistazien, Farn und Lorbeerschneeball, von denen eine besonders groß ist. Dann kommt man zu drei aufeinanderfolgenden Geröllhängen, die von einer Kalksteinfelswand über dem Weg verursacht werden. Wegen des starken Gefälles wurden hier Schutzmauern errichtet.

Man durchquert einen Tunnel von Steineichen und passiert die größte Geröllhalde unter dem Tajo del Horno. Wenn man eine Lichtung unter den Stromleitungen erreicht, hat man einen her¬vorragenden Blick auf das Guadalhorce-Tal, seine Städte und die umliegenden Berge. Wenn wir uns dann nach Süden wenden (km 9.5), verläuft der Weg unterhalb der Felswand Tajo del Caballo, die größer ist als die vorherige, aber eine natürliche Fortsetzung davon darstellt. Die Gestaltung dieses Wegabschnitts war am schwierigsten, denn das felsige Gelände und die steilen Hänge machten es erforderlich, gewundene Pfade anzulegen und diese mit Steinmauern auszustatten, um den Anstieg zu erleichtern. Es gibt nur wenige Orte, an denen man die Anstrengungen der früheren Hochlandarbeiter so gut nachvollziehen kann.

Nach einigen spektakulären Kurven wird der Weg im oberen Teil schlechter; zuerst wegen einiger Hangrutsche mit Unmengen von wackeligen Steinen und etwas wei¬ter auch unterhalb der rötlichen Felswände. Die geschlossene mediterrane Vegetation weicht plötzlich einem jungen Seekiefernwald auf dolomitischen Sanden, wobei sich auch die Strauchschicht drastisch verändert. Das mit Wacholder bewachsene Gebiet, auch mit Mastixsträuchern, Zwergpalmen und Kermeseichen versehen, wird von Halfagräsern und Jaguarzo abgelöst, während der Weg sich allmählich nach Südwesten windet.

Der Weg durch das Passgebiet (bis zum km 16)

Der Pass Puerto de la Encina bei Kilometer 11.7 ist mit 930 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Punkt dieser Alternativroute. Von hier aus schlägt man sich durch das Wegenetz, das den Bergrücken zwischen dem Mijas-Gipfel (direkt über uns im Süden) und dem Hügel Cerro de la Media Luna überspannt. Bald biegen wir nach links ab, denn geradeaus würde es über einen sandigen Pfad zum Gipfel gehen und der Weg nach rechts würde hinunter zum Gebiet von Los Peñascales führen, das wir bereits passiert haben. Ein Stück weiter und nach einem Engpass treffen wir auch den Kurzstreckenwanderweg (PR) aus Mijas.

Kurz vor der Kreuzung mit der 32. Etappe wird diese alternative Route auf einem schmalen Pfadstück so geleitet, dass sie unterhalb und parallel zu einem breiten Weg verläuft, der mit dem PR geteilt wird. Nach einigen Metern durch den dichten Kiefernwald stößt man kurz auf diesen breiten Weg und die gelben Wegmarkierungen, steigt dann aber bald über einen sehr nördli¬chen Hang mit einem Forstweg ab, bis man erneut auf den breiten Weg und die beiden anderen Wanderwege trifft. Hier befindet sich der bedeutsame Pass Puerto de las Grajas (km 15.3) mit seiner charakteristischen und leicht zu erkennenden Kiefer.

Der Mischwald aus Nadelbäumen und Eichen grenzt an einen sanft ansteigenden Hang, an dem wir den Abzweig Richtung Südosten auf unserer rechten Seite passieren, den der PR-A 171 und die Etappe 33 bergauf nehmen. Wir laufen hingegen weiter geradeaus. Auf der nächsten Anhöhe bietet sich uns ein umfassender Panoramablick auf den Arco Calizo Central und die Comarca am Guadalhorce.

Die Cortijos de Jarapalo und de la Mezquita (bis zum Etappenende)

Auf einem breiten Weg gelangt man zum letzten Abstieg. Direkt vor uns liegt der Weg von Tiro Pichón nach Jarapalo, der die hohen Steilhänge überquert. Oberhalb und im Südosten liegt der mit Kiefern bewachsene Cerro Jorado, zu dem die anderen zertifizierten Wanderwege hinführen. Es gibt zwei große Kurven auf dem Weg, von denen die zweite über einen verlassenen Steinbruch führt, von dem aus man im Westen einen schönen Blick auf den Bach Las Minas und die gegenüberliegende Felswand Tajo del Águila hat. Unter uns liegen ein Tümpel und ein Kalksteinbruch zwischen den Bäumen, bevor wir den Brunnen Fuente de Jarapalos (km 17.3) mit seinem hohen Schaft und der Tränke an seinem Fuß erreichen. Von hier aus folgt man nicht dem Hauptweg, der rechts über die Schlucht hinaufführt, sondern nimmt den Weg, der vor der ehemaligen Baumschule vorbeiführt. Diese ist inzwischen in ein Arboretum umgewandelt worden und wird vom Teich mit Wasser versorgt. An ihrer Zufahrtsstraße befinden sich ein paar Kastanienbäume.

An der ersten Kurve verlässt man den Weg und gelangt auf einen schmalen Pfad, der stetig entlang des Baches Fuente de la Higuera hinunter führt. Als erstes überquert man einen seiner Nebenflüsse, der von Vegetation umhüllt ist. Durch die wechselnde Bodenbeschaffenheit wachsen hier Pflanzen, die für basische Böden nicht geeignet wären, wie z.B. Erica Scoparia, wilde Erdbeerbäume und Myrten. Auch einige Kalksteinbrüche liegen noch am Wegesrand. Nach dem Überqueren des Hauptflusslaufs beginnt sich das Tal zu öffnen und einige Gebäude des Landguts Cortijo de la Mezquita am gegenüberliegenden Hang kommen in Sicht. Dort, wo der Pfad auf einen breiteren Weg trifft, befindet sich neben dem Gatter bei Kilometer 19.3 eine schöne Allee.

Die Route richtet sich von Südosten nach Osten aus und folgt einem breiten Weg, der durch ein Gatter abgesperrt ist. In der Nähe befindet sich ein alter Wasserkanal, der von der Böschung durchschnitten wird, während der Weg flacher wird und an einigen hohen Kiefern neben dem dicht bewachsenen Hondo-Bach führt. Bald erreichen wir die Ebene Llanos de Peñaprieta (km 20.8). Eine Nebenstraße führt in die Schlucht, aber wir gehen weiter geradeaus und folgen den Kurven des Baches La Solana, bis wir die Kreuzung bei Tiro Pichón erreichen. Wir nehmen einen Pfad, der nach rechts abzweigt, überqueren einen anderen Weg (der zum Fuente de Jarapalos führt) und passieren die Schlucht La Breña. Auf der anderen Seite befindet sich der höher gelegene Teil der Wohnsiedlung Pinos de Alhaurín. Um das Zentrum von Alhaurín de la Torre zu erreichen, folgen wir der Calle Manuel Aleixandre und wenden uns von Nordosten nach Osten, bis wir die Straße Viña Grande erreichen, wo diese alternative Route endet.

GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre. Kiefernwälder und Espartale im Bereich des Fischerhafens (Puerto de Pescadores) Imagen de GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre.  Kiefernwälder und Espartale im Bereich des Fischerhafens (Puerto de Pescadores) GR 249.2. Variante Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre. Die Quelle des Aceguche oder Acebuche und seiner Amphibienzuchtteiche Imagen de GR 249.2. Variante Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre. Die Quelle des Aceguche oder Acebuche und seiner Amphibienzuchtteiche GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre. Der Sierra Way nach einem großen Schneefall Imagen de GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre. Der Sierra Way nach einem großen Schneefall GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre. Breiter Blick auf das Guadalhorce-Tal vom Camino de la Sierra Imagen de GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre. Breiter Blick auf das Guadalhorce-Tal vom Camino de la Sierra GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre. Kastanien in der grünen Gegend von Jarapalos Imagen de GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre. Kastanien in der grünen Gegend von Jarapalos GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2. Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín el Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre Imagen de GR 249.2 Variante Fernwanderweg Puerto de los Pescadores - Alhaurín El Grande - Alhaurín de la Torre GR 249.2. 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