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Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján

Diputación de Málaga
GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján.

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján

Route Zu Fuß
Schwierigkeit - Blau - Einfach
Zugang -

1.) Start der Etappe: Ronda.
Startpunkt: Ronda.

2.) Etappenende: Benaoján.
Endpunkt: Estación de Benaoján.

Verbindungen zu anderen Wanderwegen und Viehpfaden:

- GR-141, Gran Senda der Serranía de Ronda, Übereinstimmung.
- SL-A 38, Asa de la Caldera Molinos del Tajo, teilweise Übereinstimmung.
- PR-A 251, Ronda-Montejaque und PR-A 253 , Ronda – Benoaján, teilweise Übereinstimmung.
- GR-7 E-4, Tarifa – Athen, teilweise Übereinstimmung.
- SL-A 138, Fluss Guadiaro und SL-A 139 Höhle Cueva del Gato, Anschluss am Ende.

Gefahren:

• Straßenverkehr auf den asphaltierten Abschnitten
• Schrankenloser Bahnübergang

Dauer - 4:00 horas
Länge - 13700 Km
Routen

Die Talsenke Hoya del Tajo (bis zum km 3)

Die Route verlässt Ronda über den bekannten Weg Camino del Campillo. In einer scharfen Kurve und umgeben von Mandelbäumen führt uns der gepflasterte Weg am Zugang zum Fundament der Brücke Puente Nuevo links vorbei. Hier enden auch die beiden Klettersteigrouten der Schlucht. An der nächsten Kreuzung erreicht man die aus Stampflehm gebaute Stadtmauer La Albacara. Der Zugang zu den Toren Arco del Cristo und Los Molinos befindet sich auf der rechten Seite, aber der Große Weg von Málaga biegt nach links in Richtung des Tors El Viento ab.

Nach etwa 500 Metern kommen wir auf den Camino de los Molinos. Diese breite und gepflasterte Straße wurde in den 1940er Jahren für den Bau des Wasserkraftwerks von Ronda gebaut und führt genau dorthin. Am Anfang des Abstieges Cuesta del Cachondeo gibt es einen ebenen Abschnitt, der einen der besten Ausblicke auf die Neue Brücke, die Steilwände und die Schlucht von Ronda bietet.

Dann kommt man zum Eingang einer Herberge und kurz darauf zu zwei restaurierten Mühlen. Sobald man die gepflasterte Abzweigung nach rechts passiert hat, die zum Kraftwerk führt, machen die Bewässerungskanäle des Flusses Guadalevín Platz für Gemüseplantagen. Dann geht es auf einem Betonweg steil bergab. Dieser bringt uns hinunter zum Guadalevíns, der der Sierra de las Nieves entspringt.

Ein plötzlich ansteigender Abschnitt führt an weiteren Ackerflächen und Walnusshainen vorbei zu einem interessanten Anwesen, dessen unverputzter mittelalterlicher Turm erhalten ge¬blieben ist. Danach geht es weiter an Weinbergen, Landhäusern und einem Reitzentrum vorbei, bis man zu einem der naturgegebenen Ausgänge der Hoya del Tajo gelangt, dem Puerto de la Muela. Von hier aus hat man die besten Aussichten der ersten 3 Kilometer.

Die Dehesa del Mercadillo und La Indiana (bis zum km 5)

Wir kommen zu einer wichtigen Kreuzung mit Schotterweg, die die beiden Wanderwege verbindet, die von Ronda hinunter durch den vorstädtischen Park namens Dehesa del Mercadillo führen. Dieses Gebiet umfasst 138 Hektar und ist mit Schirm-Kiefern und einigen Steineichen bewaldet.

Der Weg führt dann hauptsächlich nach Westen, verlässt den Kiefernwald und kommt bald zu einigen alten Steinbrüchen und verlassenen Deponien. Dann führt er an der aktuellen Mülldeponie der Region vorbei, die sich an einer Kurve rechts befindet. Man kommt nun auf die Cañada Real, eine alten Viehtriebstrecke der Region, die neben Zuchtbetrieben und vorbei am Schornstein einer alten Olivenpresse nach La Indiana hinunterführt. Kurz bevor wir die Straße erreichen, sehen wir auf der linken Seite die alte Ermita Escuela, (ländliche Schule und Kapelle). Eine kleine Gruppe von Häusern säumt die Straße in diesem Weiler Hoyo Tabares. Bei Kilometer 5 verlässt man die Straße und geht wieder hinunter zum Ufer des Guadalevíns.

Der Fluss Guadiaro und der Camino Viejo (bis zum km 10)

Am Zusammenfluss des Guadalevíns und des Guadalcobacíns biegt der Weg nach Südwesten ab und folgt weiter dem Fluss, der nun Guadiaro genannten wird. Nach Hausruinen am Bach El Cupil erreichen wir den schrankenlosen Bahnübergang der Strecke Algeciras-Bobadilla. Auf der anderen Seite angekommen, führt der GR 7 E4 alleine weiter in Richtung Montejaque, während unser Weg parallel zur Bahnstrecke im Naturpark Sierra de Grazalema verläuft.

Eine hohe Esche in der Nähe einer Quelle markiert Kilometer 7, und bei Kilometer 8 verlassen wir den Weg und begeben uns auf einen Pfad in der Nähe der Furt Pasada de Gibraltar.

Hier beginnt der erste nennenswerte Anstieg in den Ausläufern der Sierra del Algarrobo, bekannt als Los Pajarejos, die dicht mit Zwergpalmen, wilden Olivenbäumen und einigen Steineichen bewach¬sen sind. Immer weiter unten klammert sich das Flussband an die Felswände, nachdem es aus dem Höhlensystem der Cueva del Gato geflossen ist, das man gleich unterhalb des Weges sehen kann. Wir umgehen einen nicht genehmigten Zugang zur Höhle, der nach links abfällt. In den steileren Bereichen ist der Weg gepflastert und wird von Trockenmauern gestützt. Wenn man den Pass Puerto de Ronda zwischen Olivenhainen erreicht, hat man 10 Kilometer zurückgelegt.

Benaoján, zwischen Bergen und Fluss (bis zum Etappenende)

Der Weg hinunter zu den Ebenen der Vega de Benaoján erfolgt über einen breiten Betonweg, der manchmal das alte Kopfsteinpflaster zum Vorschein bringt. Auf der linken Seite des Weges, in einer Kurve, befindet sich eine tiefe Kuhle mit einem schützenden Gitter. Weiter unten kommt man an der alten Mülldeponie von Benaoján vorbei, bevor man die offene Umgebung der Vega de Benaoján mit dem gleichnamigen Bach erreicht.

Die lange Straße führt nach dem Plaza de la Constitución weiter bergab. Das Viertel Estación de Benaoján erreicht man, indem man dem Fußgängerweg neben der Straße nach Ronda folgt, der links an den Kletterwänden und dem Klettersteig vorbeiführt. Oberhalb der Quelle des Los Cascajales sieht man das Ende des Kinderklettersteigs, der am Fluss beginnt. Der Fußgängerweg endet an einem Aussichtspunkt mit einer Trinkwasserstelle, von dem man einen wunderbaren Blick auf das Viertel Estación de Benaoján hat.

Der weitere Weg, ein schmaler Pfad, der als La Trocha bekannt ist, passiert ein kleines Haus und die Rohrleitungen des Wasserkraftwerks La Serranía auf der linken Seite. Von den Häusern aus überquert man den Bahnübergang und biegt links ab. Über einen Bewässerungskanal erreicht ihr den See Charco de la Barranca, überquert den Guadiaro über die Passarellen des Dammes und biegt rechts ab, um das Ende der Etappe zu erreichen.

GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Der Weg in seinem Aufstieg vom Guadiaro-Tal Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Der Weg in seinem Aufstieg vom Guadiaro-Tal GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Der Tajo und der Hoya vom Beginn des Weges in Ronda an Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Der Tajo und der Hoya vom Beginn des Weges in Ronda an GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Der Guadiaro-Fluss in El Charco de la Barranca Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Der Guadiaro-Fluss in El Charco de la Barranca GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Die Katzenhöhle (Cueva del Gato) und der Gaduares River Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Die Katzenhöhle (Cueva del Gato) und der Gaduares River GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Startpfad in Tajo de Ronda Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Startpfad in Tajo de Ronda GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Ronda Depression, Mosaik von Kulturen, Straßennetz und Guadalevín-Flussbett Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Ronda Depression, Mosaik von Kulturen, Straßennetz und Guadalevín-Flussbett GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Erster Abschnitt, der durch das Pinienwaldgebiet verläuft Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Erster Abschnitt, der durch das Pinienwaldgebiet verläuft GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Zusammenfluss der Flüsse Guadalcobacin und Guadalevin Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Zusammenfluss der Flüsse Guadalcobacin und Guadalevin GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Kleine Strecke, die entlang der Straße verläuft Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Kleine Strecke, die entlang der Straße verläuft GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Bahnübergang Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Bahnübergang GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Einbindung in Cañada del Campo de Gibraltar Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Einbindung in Cañada del Campo de Gibraltar GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Abschnitt für Spur parallel zum Zug Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Abschnitt für Spur parallel zum Zug GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Die Katzenhöhle (Cueva del Gato) Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Die Katzenhöhle (Cueva del Gato) GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Ansichten am Ende des Weges Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Ansichten am Ende des Weges GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Zugangsbrücke zum Bahnhof Benaojan Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Zugangsbrücke zum Bahnhof Benaojan GR 249. Etappe 26. Jimera de Líbar - Benalauría. Die Florida-Lagune hat ihren Namen von den Butterblumen, die im Frühjahr erscheinen Imagen de GR 249. Etappe 26. Jimera de Líbar - Benalauría. Die Florida-Lagune hat ihren Namen von den Butterblumen, die im Frühjahr erscheinen GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. La Cueva del Gato während einer der starken Überschwemmungen Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. La Cueva del Gato während einer der starken Überschwemmungen GR 249. 26. Jimera de Líbar - Benalauría. Eine Gruppe von Wanderern in der Laguna Honda oder Florida, mit den Sierras de Líbar im Hintergrund Imagen de GR 249. 26. Jimera de Líbar - Benalauría. Eine Gruppe von Wanderern in der Laguna Honda oder Florida, mit den Sierras de Líbar im Hintergrund GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Eine Klettergruppe, im grauen Kalkstein, mit Benaoján im Hintergrund und der Gran Senda-Promenade unten Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Eine Klettergruppe, im grauen Kalkstein, mit Benaoján im Hintergrund und der Gran Senda-Promenade unten GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Puerta del Viento und Albacara-Mauern Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Puerta del Viento und Albacara-Mauern GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Fortuna-Brücke auf dem Gibraltar-Pass, die nicht überquert werden darf Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Fortuna-Brücke auf dem Gibraltar-Pass, die nicht überquert werden darf GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Gruppe beim Klettern eines Klettersteigs mit der Neuen Brücke als Kulisse. Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Gruppe beim Klettern eines Klettersteigs mit der Neuen Brücke als Kulisse. GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Rupicolous-Vegetation der Travertinen des Tajo von Ronda Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Rupicolous-Vegetation der Travertinen des Tajo von Ronda GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Die Balkone der Alameda del Tajo und der felsige Steilhang Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Die Balkone der Alameda del Tajo und der felsige Steilhang GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Die erkennbaren Formen des Caldera-Griffs Imagen de GR 249. Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján. Die erkennbaren Formen des Caldera-Griffs

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