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Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Alternativroute 1. Alameda - Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra

Diputación de Málaga
Etapa GR 249. 1 Alameda - Humilladero - Mollina - Fuente de Piedra

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Alternativroute 1. Alameda - Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra

Routen Zu Fuß Mit dem Mountainbike
Schwierigkeit - Blau - Einfach
Zugang -

1. Startpunkt der Etappe: Sierra de la Camorra, an der Kreuzung des Camino del Perezón Colorado und der Cordel de Santillán, auf dem Hügel von Pegote. Der beste Weg dorthin führt über den GR 249 vom Santillán-Park aus oder beginnt in Alameda.

2. Anfahrt zum Endpunkt: Von der A-92 Sevilla Granada, Ausfahrt Fuente de Piedra und den Schildern zum Besucherzentrum folgen. Wir erreichen sie auch von Sierra de Yeguas aus über die A-7279.

3. Alternativen:
Mögliche Zwischenstopps: Jedes der Dörfer entlang der Route verfügt über ausreichende Dienstleistungen für alle Eventualitäten. Sie können sogar als Ausgangspunkt für einen möglichen Rundweg verwendet werden.

Point of no return: Am besten achten wir auf die vertikale Beschilderung, die uns über die Entfernung zu jedem Dorf informiert, damit wir entscheiden können, ob wir zum nächsten weiterwandern oder umkehren. In jedem Fall ist die Nähe zu einem städtischen Zentrum die allgemeine Regel.

Den Weg gefahrlos genießen: Die wichtigsten Straßeninfrastrukturen sind Über- oder Unterführungen, sodass die Gefahr minimiert ist. In allen drei Dörfern sollten wir die größtmögliche Vorsicht walten lassen, die nur für städtische Kreuzungen typisch ist. Vor dem Ortseingang von Fuente de Piedra gibt es ein Stück Straße, das jedoch aufgrund seines schlechten Zustands nur wenig befahren wird.

Im stillgelegten Steinbruch ist äußerste Vorsicht geboten, und wir sollten uns nicht den instabilen Steilabhängen des Abschnitts nähern. Im weiteren Verlauf gibt es einige Bienenstöcke, die entsprechend ausgeschildert und vom Weg abgetrennt sind.

Im Übrigen ist es weder von der Länge noch von der Schwierigkeit noch von der Isolierung her eine schwierige Etappe.

Verbindungen zu anderen Wanderwegen: In diesem Gebiet gibt es keine zugelassenen Wanderwege, mit Ausnahme des Großen Wanderweges von Málaga. Die Anziehungskraft der kleinen Kalksteinberge (Camorra, Mollina und Humilladero) in einer so flachen Umgebung führt jedoch dazu, dass sich viele Wanderer auf die Dutzende von Kilometern langen Wanderwege wagen. Manchmal gehen sie ganz um diese Enklaven herum und manchmal klettern sie zu den höchsten Punkten auf 684 m, 798 m bzw. 682 m.
In der Sierra de Mollina gibt es die Rote Route, die am Cortijo de la Capuchina in der Mitte des Fernwanderwegs GR 249 beginnt und nach etwa sechs Kilometern am geodätischen Scheitelpunkt des Berges endet. Der Reichtum an Höhlen in dieser Gegend ist sprichwörtlich, und auf diesem Weg können wir einige der wichtigsten besichtigen, darunter die Abrigo de los Porqueros.

Die Blaue Route ist interessant, weil sie zum Corralón führt, einem Felsen, der das Wachstum einer besonderen Vegetation ermöglicht, und in der wunderschöne Walnussbäume hervorstechen. Schließlich verlässt die Grüne Route die Trift von Santillán, in der Nähe des Beginns dieser Variante, und steigt auf der Suche nach einigen Höhlen, wie der Gotera-Höhle, nach oben. Die anderen vier sind von historischem Interesse und führen über unbefestigte Wege: Berdún, Portichelo, Capiruzón (die römischen Ruinen) und Capuchina.

In Humilladero bietet die Gemeindeverwaltung drei offizielle Routen an, eine davon führt zur Laguna de la Ratosa, die am anderen Ende des langgestreckten Gemeindegebiets liegt, zur Laguna de Fuente de Piedra (die im Grunde den dritten Teil der Variante 249.1 darstellt) und zur Sierra de Humilladero. Dieser kreisförmige Weg, der bis zu den höchsten Gipfeln ansteigt, deckt sich weitgehend mit dem GR, und es besteht die Möglichkeit, die Höhlen von El Ángel oder El Zapatito zu sehen. Auf jeden Fall gibt es zahlreiche Wege und Viehpfade, die benutzt oder überquert werden, wie die von La Camorra, Casería de la Sierra oder Las Albinas.

Im Naturpark Laguna de Fuente de Piedra, dessen Besuch für die nächste Etappe vorgesehen ist, gibt es zwei öffentlich zugängliche Wanderwege, um den Lagunenkomplex kennen zu lernen.

Gefahren:

• Zusammentreffen mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen auf den Fahrbahnen
• -Städtische Kreuzungen
•  Bienenstöcke in der Sierra de Humilladero

Dauer - 4:30 horas
Länge - 17600 Km
Routen

Eine einzigartige Landschaft

Die Sierra de la Camorra ist eine hohe Felseninsel, die die geologische Depression von Antequera beherrscht. An ihr führen verschiedene, alte Verbindungsstraßen entlang, wie wir sie hier auch nutzen. Die Ortschaft Alameda steht in Zusammenhang mit diesem Biodiversitätsreservat, während die Ortschaften Mollina und vor allem Humilladero mit dem zweiten Berggebiet des Tages, der Sierra de Humilladero, in Verbindung gebracht werden. Wenn man dem Weg nach Mollina folgt und von Humilladero aus weitergeht, hat sich die Landschaft bis heute kaum verändert: Olivenbäume, Getreide und Weinreben sind die absoluten Protagonisten. Zu bestimmten Zeiten fügt sich das Mosaik dieser Nutzpflanzen zu einer spektakulären Landschaft zusammen, die durch die häufige Feldarbeit noch mehr belebt wird.

Die markante Grenze zwischen Olivenhainen und Kiefernwäldern stellt wahrscheinlich die größte Augenweide des Tages dar. Diese Koexistenz, die über die Jahrtausende hinweg sicherlich schwankend und kompliziert war, hat sich nun stabilisiert. Die wieder aufgeforsteten Kiefernwälder sind während der Etappe meilenweit zu sehen.
Obwohl die Dichte des Waldes überwälti¬gend ist, findet sich an einigen Waldlichtungen oder -rändern eine interessante mediterrane Buschlandschaft mit zahlreichen Arten, insbesondere mit Rosmarin, Halfagras, Zistrosen und Andalusischer Gorse. Gelegentlich tauchen kleine Flecken von Kermeseichen des ursprünglichen Steineichenwaldes auf. Unter den Aleppo-Kiefern gibt es einige Wilde Olivenbäume, die sich sehr gut an dieses Terrain anpassen.

Von der Sierra de la Camorra nach Mollina (bis zum km 3.5)

Die ersten dreieinhalb Kilometer führen zum Zentrum von Mollina. Die Kirche Nuestra Señora de la Oliva und das Kloster La Ascensión (auch Cortijo de la Villa genannt) sind hier die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die beide aus der Gründerzeit der Stadt stammen.

Die Variante zweigt sich von der 17. Etappe an der physischen Trennung zwischen dem Haupthügel der Sierra und dem Hügel El Pegote ab. Hier befindet sich auch Das Gebiet mit dem kuriosen Name Perezón Colorado (dt.: “Rotes Faultier”), nach dem auch der Weg benannt ist und auf dem heute ein Olivenhain wächst. Zu Beginn geht es leicht bergauf, bis man auf eine Anhöhe gelangt, von der aus man auf den geraden Feldweg hinunter blickt. Genau hier gibt es auch eine Lichtung im dichten Kiefernwald, in der Kermeseichen, Halfagras, Zistrosen und Wundklee wachsen. Sie beherbergt auch eine große Population von Kaninchen. Da sie die Grundlage für die Ernährung der größten Raubtiere des Waldes bilden, haben Jägervereinigungen hier nämlich Kaninchenhöhlen angelegt. Prächtige Aleppo-Kiefern wachsen in den Außenbereichen des Kiefernwaldes (km 0.5), wo sie Zugang zu mehr Licht und anderen Ressourcen haben. Fast wie ein Vorhang geben sie den ersten Blick auf das Dorf Mollina frei, das in der Ferne im Süden und auf dem weiteren Verlauf des Weges Camino del Perezón Colorado liegt.

Plötzlich gewinnen die Olivenhaine Oberhand, wie es auf all diesen sanften Bergausläufern üblich ist. Es gibt sowohl ältere Olivenbäume als auch jüngere mit drei oder vier Stämmen. Sie können auch kurz vor der Ernte stehen, entweder mit grünen Oliven oder mit schwarzen Oliven für die Ölproduktion. Manche Exemplare sind erst kürzlich gepflanzt worden. Die berühmten Weinberge von Mollina, die große Flächen auf den sehr roten Böden einnehmen, tragen dazu bei, dass dieser angenehme Spaziergang abwechslungsreich wird. Wenn wir den ersten Bach mit einem kleinen Ulmenhain überqueren, sehen wir den Hügel Cerro Colorado (dt.: “Roter Hügel”). Sein Name wurde ebenfalls aufgrund der roten Erde gewählt; genauso wie für den flachen, temporären Teich (El Perezón), nach dem ja unser Weg benannt ist.

Bevor wir Mollina erreichen, ist das Entwässerungsmuster des Geländes aus der Sierra dasselbe wie in Etappe 17, wenn auch von geringerer Bedeutung. Wir überqueren zwei Nebenflüsse des Aceiteros-Bachs, die parallel zum vorherigen verlaufen und auch den See Laguna de Fuente de Piedra als Ziel haben. An der zweiten Furt hat das Wasser einen tiefen Kanal in den roten Lehm gegraben und man kann hier Steinmauern erkennen, die die Ufer stützen. Mollina liegt zudem auf einem Hügel, von dem aus, je nach Saison, auch kleine Flüsse in Richtung Osten fließen. Einer davon heißt La Zanjilla und speist eine Quelle, nach der der Cerro de la Fuente (dt.: “Berg der Quelle”) benannt ist. Dieser kleine Hügel liegt links, nachdem wir die Casería de la Sierra passiert haben.

Ein sanfter Anstieg führt zu einer Anhöhe, auf der eine bekannte religiöse Jugendeinrichtung namens Casa de la Paz liegt. Aufgrund ihrer Lage auf halbem Weg zwischen Wald und Dorf bietet sie eine großartige Aussicht. Auf dem Weg bergab überquert man einen kleinen Bach und passiert die Wege von Mollina nach Alameda auf der linken und nach Camorra auf der rechten Seite, wobei der Große Weg jedes Mal eine leichte Kurve macht.

In Mollina begrüßt uns eine Informationstafel in der Straße Sierra de la Camorra, worauf die Route über die Straße Carreteros, die am Hauptplatz endet, und die Straße Real führt. Danach läuft man bis zur Straße La Fuente und umläuft das Industriegebiet Casería del Castaño in Richtung Süden, um wieder auf einen unbefestigten Weg zu gelangen.

Von Mollina durch einen Kiefernwald zu La Sierrecilla (bis zum km 10.8)

Am Horizont erkennt man ein imposantes, verlassenes Landgut namens Casería de la Sierra sowie den Hügel Cerro de la Fuente. Dazwischen muss man eine Anhöhe erklimmen, auf der Kalksteinschichten, die auf rotem Lehm ruhen, von Kaninchen ausgehöhlt wurden. Das nächste Hindernis, das es zu überwinden gilt, ist die Autobahn A-92, die man unterquert. Nach einer scharfen Kurve in Richtung Westen beginnt der Aufstieg und man lässt die Olivenhaine hinter sich.

Der Weg wird schließlich zu einem Fußpfad, nachdem wir den Sand- und Kalksteinbruch auf der linken Seite passiert haben (km 7.1), der im Grunde der östlichste Punkt der Sierra de Humilladero ist. Der Wald umgibt uns bald vollständig, aber der eingezäunte Olivenhain ist so nah, dass man die Bewässerungsteiche sehen kann. Die Aleppo-Kiefern wurden im Rahmen der Wiederaufforstung in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts gepflanzt. Sie liegen sehr dicht beieinander und so ist es nicht ungewöhnlich, dass man hier tote oder umgestürzte Bäume antrifft. Einige der Lichtungen sind mit Rosmarin bewa¬chsen. Bald erreicht man den höchsten Punkt der Route (550 m) und folgt den in Stein gehauenen Markierungen des öffentlichen Bergwaldes (auf Spanisch “Monte Público”). Dabei durchläuft man ein Dickicht aus Halfagras, Zistrosen und einigen breitblättrigen Büschen.

Es gibt ein paar sanfte An- und Abstiege, während einige gut ausgeschilderte Weggabelungen weiter in den Wald führen. Als Belohnung erwarten uns Ausblicke auf die Olivenhaine mit dem nahe ge¬legenen Dorf Mollina und den Hügeln, auf denen die Route begann. Auf der Lichtung, die durch eine aufwärts führende Feuerschneise gebildet wird (km 8.4), gibt es einige Bienenstöcke, die ein Stück vom Weg entfernt sind. Zum ersten Mal auf diesem Abschnitt führt ein Weg direkt an einem Olivenhain vorbei. Es ist wichtig, dass man hier der Beschilderung folgt, wenn man wieder eine Anhöhe erklimmt und in den Kiefernwald eintritt. Eine weitere Feuerschneise bringt den Gipfel von El Pollo in Sicht, dem höchsten Punkt der Sierra de Humilladero. Nachdem wir das Gelände der Wasserentnahme passiert haben, ändert sich die Landschaft abrupt und offenbart eine weite, flache Senke mit Grasland und Thymian. Sie trennt die Hauptgipfel von einem langgestreckten, mit vielfältiger Strauchlandschaft bewachsenen Bergrücken namens La Sierrecilla (km 9.9).

Von Humilladero nach Fuente de Piedra (bis zum Etappenende)

Humilladero nutzt das Grundwasser seiner Sierrecilla und verfügt über ein Wasserauffangsystem direkt am Erholungsgebiet. Bewässerungsteiche sind hier ebenfalls weit verbreitet. Einige davon sind recht groß und werden für die Tröpfchenbewässerung der jungen Olivenbäume genutzt.

Die Route überschneidet sich mit einer anderen, die von der örtlichen Stadtverwaltung ausgeschildert wurde, und wird von schattens¬pendenden Kiefern gesäumt. Bald erreicht man das Erholungsgebiet der Sierrecilla, das über die nötigen Ausstattungen verfügt, damit Besucher einen Tag auf dem Land in der Nähe der Stadt ver¬bringen können. Das Trinkwasserentnahmestelle des Dorfes und der Campingplatz führen zu den ersten Häusern an der Straße 8 de Marzo, die nach Westen führt. Bald darauf kommt man in die Straße Loro mit ihrer Olivenölmühle und der Kirche Sagrado Cristo de la Misericordia als Zwischenziel. Die Route durch Humilladero führt über die Straßen Pablo Picasso, Capitán Velasco und die Hauptstraße der Stadt, der MA-5406. Interessanterweise betreten wir die Gemeinde von Fuente de Piedra, sobald wir Humilladero an der Kaserne der Guardia Civil verlassen, denn die Grenze zwischen den Gemeinden wird genau durch die Straße festgelegt, die wir überqueren.

Der nächste Abschnitt des Weges liegt in einem Areal namens Las Albinas, dessen helle Tonerde zu Staunässe neigt. Der Große Wanderweg führt ganz in der Nähe von zwei Kläranlagen vorbei, die sich sehr nah am Naturschutzgebiet befinden, weshalb es wichtig ist, dass sie einwandfrei funktionieren. Ab Humilladero ist der Bach El Charcón unser Wegweiser. Er führt in Richtung Westen zu dem salzhaltigen, endorheischen See und zu einigen Klärteichen in seinem Einzugsgebiet.

In diesem Gebiet gibt es nicht viele bewässerte Felder, aber dennoch sind einige traditionelle Brunnen am Wegesrand zu sehen. In einigen von ihnen kann man interessante Amphibien beim Schwimmen beobachten.

Der Weg führt entlang von Feldern mit wenig Baumbewuchs und von einigen vereinzelten Häusern, bis man durch einen gewölbten Tunnel die Hochgeschwindigkeitsstrecke unterquert. Hier geht der Weg grob nach Westen und führt ganz nah an den Absetzbecken vorbei. Wenn bei km 15.1 die zweite Bahnlinie erreicht ist, biegt die Route scharf nach Norden ab. Es geht an zahlreichen Unterführungen vorbei, die wir aber nicht nehmen, denn unser Schotterweg wird schließlich zu einem asphaltierten Weg führen, der um die Südostseite des großen Salzsees in die Richtung Campillos verläuft. Er verläuft auf dem Seitenstreifen bis zu den ersten Häusern und dem Campingplatz in der Straße Campillos.

In diesem letzten Abschnitt kommt man zur breiten Straße Andalucía, die man überquert, nachdem man nach Westen abgebogen ist. Wir folgen ihr bis zur Kreuzung mit der Straße Juan Carlos I und der Straße Retamar, wo diese interessante, alternative Etappe endet.

GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Mollina, zwischen dem Olivenhain und seinen Bergen, aus der Sierra de Humilladero Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Mollina, zwischen dem Olivenhain und seinen Bergen, aus der Sierra de Humilladero GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Auf den roten Tonen, Olivenhainen und Weinbergen im Regen Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Auf den roten Tonen, Olivenhainen und Weinbergen im Regen GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Beginn des Abschnitts, wenn man den Pinienwald verlässt und in Richtung Landschaft geht Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Beginn des Abschnitts, wenn man den Pinienwald verlässt und in Richtung Landschaft geht GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Ein Kaninchen, das aus seinem Bau am Hang der Straße kommt Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Ein Kaninchen, das aus seinem Bau am Hang der Straße kommt GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Der Weg am Eingang in das Waldgebiet der Berge Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Der Weg am Eingang in das Waldgebiet der Berge GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Traditionelle Olivenernte Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Traditionelle Olivenernte GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Das Landschaftsmosaik besteht aus dem Gestrüpp, dem Pinienwald, dem Olivenhain und dem Weinberg Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Das Landschaftsmosaik besteht aus dem Gestrüpp, dem Pinienwald, dem Olivenhain und dem Weinberg GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Kaninchenloch am Anfang der Variante Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Kaninchenloch am Anfang der Variante GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Dichter Kiefernwald umgibt die Route in ihren ersten Etappen. Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Dichter Kiefernwald umgibt die Route in ihren ersten Etappen. GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Das Cortijo de la Villa liegt am Ursprung der Stadt Mollina Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Das Cortijo de la Villa liegt am Ursprung der Stadt Mollina GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Von der Sierra de Humilladero aus können Sie im Hintergrund die Sierra de Mollina sehen Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Von der Sierra de Humilladero aus können Sie im Hintergrund die Sierra de Mollina sehen GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Das baumlose und flache Land zwischen der Sierrecilla und dem Pollo-Gipfel ist mit Thymiansträuchern bewachsen Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Das baumlose und flache Land zwischen der Sierrecilla und dem Pollo-Gipfel ist mit Thymiansträuchern bewachsen GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. In der Region um Antequera sind Bauernhäuser und Olivenhaine zu finden. Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. In der Region um Antequera sind Bauernhäuser und Olivenhaine zu finden. GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Grüne Oliven, die zu Beginn des Herbstes in Ballen geerntet werden können Imagen de GR 249.1. Variante Fernwanderweg Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra. Grüne Oliven, die zu Beginn des Herbstes in Ballen geerntet werden können GR 249.1. Variante Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra Imagen de GR 249.1. Variante Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra

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