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Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 23. El Burgo - Ronda

Diputación de Málaga
GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda.

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 23. El Burgo - Ronda

Route Zu Fuß
Schwierigkeit - Rot - Schwierig
Zugang -

1.) Start der Etappe: El Burgo.
Startpunkt: Platz mit dem Denkmal von Pasos Largos, El Burgo.

2.) Etappenende: Ronda.
Endpunkt: Festgelände von Ronda

Verbindungen zu anderen Wanderwegen und Viehpfaden:

- GR-243, Übereinstimmung mit Etappe 1, jedoch in entgegengesetzte Richtung
- PR-A 71, Teilweise Überschneidung ab dem 14. Wegpunkt,
- S.U.P. Übereinstimmung mit drei öffentlichen Wegen (auf Spanisch „Senderos de Uso Público“) des Naturparks Sierra de las Nieves auf den ersten neun Kilometern, Kreuzung mit der Puerta Verde de Marbella am 14. Wegpunkt.

Gefahren:

• Durchqueren des Flusses Turón bei ansteigendem Wasserstand durch Regenwasser
• Der Pass Puerto de Lifa liegt auf einer Höhe von 1160 m.

Dauer - 7:30 horas
Länge - 23700 Km
Routen

Die Dämme des Flusses El Burgo (bis zum km 8.7)

Die Route beginnt am Kreisverkehr in El Burgo, an dem sich drei Straßen treffen: die A-366 nach Ronda und Alozaina, die MA-5400 nach Serrato und die MA-5401 nach Ardales. In der Nähe befindet sich das Denkmal für Juan José Mingolla Gallardo, den als Pasos Largos bekannten Banditen. Wir folgen der schattigen Straße nach Süden in Richtung Yunquera und überqueren dabei nach 250 Metern den Fluss El Burgo, der ab hier Turón genannt wird. Wir biegen rechts ab und wandern auf einer unbefestigten Straße in Richtung Westen zum Pass La Mujer (auch Los Diques genannt).

Bald sieht man Schilder für einen kurzen Rundweg und dann eine Abzweigung nach links des Weges von La Fuensanta sowie der direkten Route zum Pass La Mujer (GR 243), die anfangs zusammen verlaufen. Der Weg führt uns weiter nach Südwesten, während das Unterholz am Flussufer auf der rechten Seite in Bezug auf Arten und Pflanzenentwicklung immer komplexer wird. Es gibt hohe Schwarz-Pappeln und zahlreiche Quirl-Eschen, aber die Ufer an den tieferen Tümpeln sind für Asch-Weiden bestimmt. Das saubere Wasser erlaubt es oft, Süßwasserfische zu erspähen.

Nach 1.2 Kilometern sieht man rechts eine Quelle und nach 2.7 Kilometern stößt man auf einen rosafarbenen Mergelfelsen, der die Blicke auf sich zieht. Von hier aus können wir den Staudamm des Stausees sehen und es gibt einen Weg, der hinunter zum Badeplatz von Azud Largo führt - ein kurzer und sehr empfehlenswerter Abstecher. Der Weg führt weiter, während sich das Tal verengt, mit hohen, steilen Hängen auf beiden Seiten und einigen Bereichen mit freiliegenden Felsen und deren gefalteten Schichten.

Bei Kilometerpunkt 4.5 kann man die riesige Steilwand unter dem Aussichtspunkt Mirador del Guarda Forestal sowie die Straße nach Ronda oben im Norden sehen. Weiter unten kann man den Deich El Nacimiento in einem Mäander des Flusses erkennen. Man betritt jetzt den Nationalpark Sierra de las Nieves. Der Kiefernwald wird dichter und man kommt an dem kleinen Brunnen des Flusses El Quejigo vorbei. Das einzige Anwesen auf diesem Abschnitt, das Cortijo de la Hierbabuena, dient der Aufzucht von Ziegen und Schafen (km 6.3). Der Weg wird dann leicht steiler, bis wir ganz in der Nähe des Passes La Mujer und an einer belaubten Steineiche auf einen Fußweg abbiegen (km 8.6), der steil zum Fluss hinunterführt.. Die beiden Flüsse Sabinal und Higuera fließen hier zusammen. Beide kommen aus dem Pinsapo-Tannenwald und der Schlucht Cañada de las Ánimas. In dem Landstück dazwischen befinden sich die Ruinen des Cortijo de la Troncha, an dem der Pfad früher vorbei führte, und wir überschreiten wieder die Grenze des Nationalparks.

Der Weißdornwald von Lifa (bis zum km 11)

Man läuft neben dem Bach Lifa bergauf, der, nachdem wir ihn durchquert haben, immer auf unserer linken Seite bleibt. Der umliegen¬de Aleppo-Kiefernwald wird währenddessen durch Steineichen, Kermeseichen, wilde Olivenbäume, Mastixsträucher und Eingriffeligen Weißdorn sowie Rosensträucher und andere mediterrane Sträucher bereichert, die vor allem in der Nähe des Wassers zu sehen sind. Der Weg führt durch ein Gebiet, das in letzter Zeit von der einheimischen Vegetation zurückerobert wurde. Die Parzellen und gerodeten Flächen für den einstigen Trockenfeldbau sind noch zu sehen, ebenso wie (wilde) Olivenbäume. Obwohl der Weg nicht in seine Nähe führt, befinden sich nicht weit entfernt die Ruinen des Anwesens Cortijo de Buenavista, das einst das Zentrum dieses Ackerlandes war. In der Nähe der Grenzschilder des Naturparks Sierra de las Nieves wird der Eingriffelige Weißdorn allmählich üppiger, bis er einen Wald bildet. Die größten dieser Bäume stehen am ersten steilen Hang, am Fuße einer hohen Kalksteinwand (km 10.3).

Man kommt an der unscheinbaren und zerklüf¬teten Schlucht Cañada de Sopalmito auf der rechten Seite vorbei, die einen an den blutigen letzten Teil des Lebens des örtlichen Banditen Pasos Largos erinnert. Der Weg führt dann auf halber Höhe an den Hängen der Sierra Blanquilla weiter. Auf der rechten Seite hat sich der Hangschutt mitunter zu Kalkbrekzien verfestigt und wir sehen die deutlichen Gesteinsschichten der hohen, während der Weißdornwald von Lifa in voller Pracht auf der linken Seite erscheint. Im Herbst ist er am spektakulärsten, wenn er in Rottönen erstrahlt. Er bedeckt auch eine Mulde an seinem westlichen Ende, bei dem Felsen, auf dem der Wachturm von Lifa steht, der im Laufe der Jahre stark verfallen ist.

Am Horizont im Süden ist die Silhouette der Sierra de las Nieves (der Felsen Peñón de Ronda, der Peñón de los Enamorados und einige Pinsapo-Tannenwälder) zu sehen. Vor uns, auf einem Bergrücken, steht der Baum, der dem Pass Puerto del Pinsapo seinen Namen gibt. Weiter oben liegt der mit Ahornbäumen bewachsene Torcal (Karstlandschaft aus Gassen und Steintürmen) Riscos del Lirio.

Das Landgut und der Pass von Lifa (bis zum km 16.8)

Wenn man den Wachturm von Lifa erreicht, erscheint das Gelände auf einmal weniger rau. Der Weg führt uns in die Nähe des Landguts Cortijo de Lifa, das sich auf einer weiten, baumlosen Ebene aus Lehm befindet. Es ist durch die umliegenden Hügel geschützt und verfügt sogar über einen Brunnen. Der Weg führt über Acker- und Weideflächen und durch Pforten, die wir hinter uns schließen müssen, damit das Vieh an seinem Platz bleibt. Man kommt an einigen Häusern auf der linken Seite vorbei (km 12.3), während die Route in südwestlicher Richtung allmählich bergauf führt. Die Vegetation ändert sich hier erheblich, was nicht nur auf menschliche Aktivitäten, sondern auch auf die Höhenmeter zurückzuführen ist. Es gibt einen Hain aus Eingriffeligem Weißdorn mit Andalusischer Gorse und Herbst-Seidelbast sowie ein paar Französischen Ahornbäumen. An den Kalksteinfelsen im Süden stehen einige dunkle, einsame Pinsapo-Tannen an den schroffen Hängen des Carramolo del Queso. Nach ein paar Kurven erreicht man eine Anhöhe (km 14.3), von der aus man einen herrlichen Blick zurück auf das flachere und baumlose Gebiet des Cortijo de Lifa hat. Die Berge der Sierra Blanquilla sowie die Sierras Cabrilla und Alcaparaín vervollständigen die Szenerie.

Wenn die beiden Partner-Fernwanderwege, die jedoch in entgegengesetzte Richtungen verlaufen, den Pass von Lifa erreichen, befinden wir uns auf einer Höhe von 1160 Metern und es gibt mehrere Stechginster-Sträucher. Dies ist ein wichtiger Punkt, denn er stellt eine Wasserscheide dar: Nach Westen fließt das Wasser in den Fluss Guadiaro und nach Osten in den Guadalhorce. Bis zu diesem Punkt verlief der Weg entlang der Grenze des Naturschutzgebiets, aber jetzt liegt der Naturpark Sierra de las Nieves endgültig auf unserer linken Seite. Wenn wir den Kilometerpunkt 14.9 erreichen, beginnt der Abstieg. Dort, wo das Tal zwischen dem Pass Puerto Frío im Süden und Los Peñoncillos im Norden abfällt, biegt der Weg erneut nach Westen ab. Am Fuße des Weges be¬findet sich ein Kalksteinbruch, und kurz bevor wir an einigen Ruinen und Viehhöfen vorbeikommen, haben wir einen einzigartigen Blick auf das vor uns liegende, flachere Gelände. Ronda liegt dahinter und die Kalksteinsgebirge der Provinzen Málaga und Cádiz runden den besonderen Ausblick ab.

Die Ebenen Llanos de Aguaya (bis zum Etappenende)

Der markanteste Berg im Süden gehört der Sierra Hidalga. In der Ferne sind auch einige dunkle und sehr hohe Bäume zu sehen, bei denen es sich um jahrhundertealte Pinsapo-Tannen handelt, die Überbleibsel der ursprünglichen Wälder. Der Steineichenwald an den nördlichen Hängen dieser Berge hebt sich als dichte Masse vom grauen Kalkstein ab, in dem weitere Tannen-Exemplare gedeihen. Steineichen breiten sich allmählich über das ganze Tal aus, auch weil es für die Jagd auf Großwild, insbesondere auf Hirsche, dient. Das erklärt auch die Viehgitter an den Ein- und Ausgängen des hiesigen Landguts. Die Ruinen der Bauernhäuser El Lirio und Peñón Verde, die im Süden liegen, erzählen allerdings auch eine ganz andere Geschichte.

Wir passieren das zweite Viehgitter und nähern uns dem fließenden Bach Los Lanceros. Der Abstieg wird sanfter (km 18.8) und wir kommen auf das ebene Gelände der Llanos de Aguaya, ein weitläufiges Ackerland mit zahlreichen Bauernhöfen auf beiden Seiten. Die wichtigste Kreuzung ist dort, wo die asphaltierte Straße beginnt. Hier befand sich das Gasthaus Venta Ramirón, an der Kreuzung des Camino de Yunquera, dem unsere Route jetzt folgt, mit dem Cordel de los Pescadores. Der letztgenannte Weg überschneidet sich hier vollständig mit der Puerta Verde de Marbella. Wenn man diesem erneuerten Viehweg nach rechts folgen würde, käme man zum Pilar de Coca. Wenn man links abbiegen würde, würde man zu einem Flugplatz und dem Fluss Guadalevín gelangen, bevor es weiter nach Fuenfría und an die Costa del Sol gehen würde.

Der Weg führt geradeaus weiter und steigt zu einer kleinen Anhöhe an, die als Bilbao-Pass bekannt ist (km 22), von wo aus die Häuser von Ronda wieder in Sichtweite kommen. Nach einem Abschnitt bergab und nach ein paar Kurven, kommen wir an eine Brücke über den Bach La Toma. Nach diesem wurde ein nahegelegener Baustoffhandel benannt. Ein kurzes Stück weiter passiert man auf der linken Seite die große Freifläche des Messegeländes von Ronda. Die Route endet an der sogenannten Pasarela de la Libertad.

GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Arbeiten am Große Wanderweg Málagas in der Nähe des Buenavista Bauernhauses Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Arbeiten am Große Wanderweg Málagas in der Nähe des Buenavista Bauernhauses GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Von der Entstehung von Los Fraguarones an fließt der Fluss Burgo in der Regel das ganze Jahr über mit Wasser Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Von der Entstehung von Los Fraguarones an fließt der Fluss Burgo in der Regel das ganze Jahr über mit Wasser GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Wenn sich die neuen Triebe entwickeln, kehren die Cornicabras in die roten Farben des Herbstes zurück Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Wenn sich die neuen Triebe entwickeln, kehren die Cornicabras in die roten Farben des Herbstes zurück GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Eine Gruppe von Wanderern, die während eines regnerischen Frühlingstages in Lifa nach El Burgo fahren Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Eine Gruppe von Wanderern, die während eines regnerischen Frühlingstages in Lifa nach El Burgo fahren GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Der letzte Teil der Route ist ideal, um Vögel aus den Getreidesteppen zu sehen, ebenso wie ein Begleiter von Weizenfeldern. Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Der letzte Teil der Route ist ideal, um Vögel aus den Getreidesteppen zu sehen, ebenso wie ein Begleiter von Weizenfeldern. GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Der Mühlendamm (Dique del Molino) Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Der Mühlendamm (Dique del Molino) GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Der Pfefferminzdamm (Dique de la Hierbabuena) Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Der Pfefferminzdamm (Dique de la Hierbabuena) GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Die neue Brücke von El Burgo Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Die neue Brücke von El Burgo GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Vegetation des Ufers des Flusses Turón Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Vegetation des Ufers des Flusses Turón GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Staudamm El Burgo Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Staudamm El Burgo GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Erster Straßenabschnitt Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Erster Straßenabschnitt GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Überqueren des Flussbetts Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Überqueren des Flussbetts GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Terpentin-Pistazie (Pistacia terebinthus) de Lifa Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Terpentin-Pistazie (Pistacia terebinthus) de Lifa GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Südiberische Mauereidechse (Podarcis vaucheri) auf der Straße Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Südiberische Mauereidechse (Podarcis vaucheri) auf der Straße GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Blick auf die Terebinth-Bäume (Pistacia terebinthus) und den mittelalterlichen Wachturm Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Blick auf die Terebinth-Bäume (Pistacia terebinthus) und den mittelalterlichen Wachturm GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Pinsapo in den Reliefs neben dem Lifa-Tal Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Pinsapo in den Reliefs neben dem Lifa-Tal GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Lifa-Bergpass Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Lifa-Bergpass GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Blick auf Ronda von los Peñoncillos Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda. Blick auf Ronda von los Peñoncillos GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Llanos de la Aguaya und Ronda im Hintergrund Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo  - Ronda.  Llanos de la Aguaya und Ronda im Hintergrund GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Der erste Damm des Rio del Burgo, wenn Sie den Weg hinaufgehen Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Der erste Damm des Rio del Burgo, wenn Sie den Weg hinaufgehen GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Eine Libelle, die in einem der Wehre des Turón-Flusses aus dem Wasser gerettet wurde Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Eine Libelle, die in einem der Wehre des Turón-Flusses aus dem Wasser gerettet wurde GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Eines der wenigen Denkmäler, die einem Banditen errichtet wurden, das von Pasos Largos in El Burgo Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Eines der wenigen Denkmäler, die einem Banditen errichtet wurden, das von Pasos Largos in El Burgo GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Das Cortijo de Lifa ist von einem großen Weide- und Ackerland umgeben Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Das Cortijo de Lifa ist von einem großen Weide- und Ackerland umgeben GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Der Azud Largo ist ein Ort, der von den Einheimischen für die Ausübung einiger Wassersportarten und zum Sommerbaden genutzt wird Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Der Azud Largo ist ein Ort, der von den Einheimischen für die Ausübung einiger Wassersportarten und zum Sommerbaden genutzt wird GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Terpentin-Pistazie (Pistacia terebinthus) Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Terpentin-Pistazie (Pistacia terebinthus) GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Das Lifa-Tal von der Straße aus, die zum Pass hinaufführt Imagen de GR 249. Etappe 23. El Burgo - Ronda. Das Lifa-Tal von der Straße aus, die zum Pass hinaufführt

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