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Himmelblauer Bläuling. Polyommatus bellargus (Rottemburg, 1775)

Diputación de Málaga
064 Niña celeste

Himmelblauer Bläuling. Polyommatus bellargus (Rottemburg, 1775)

Vorkommen
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Vorkommen sicher Vorkommen wahrscheinlich
MediosTerrestrisch
Fauna > Schmetterlinge

Flügelspannweite: 2,5 bis 3,2 cm.

Routen, von denen man Folgendes beobachten kann

Bezeichnung

Flügelunterseite: Das Männchen ist gräulich oder braun, das Weibchen braun. Beide haben schachbrettartige Fimbrien und einen Punkt in der Zelle des Vorderflügels. Auch auf dem Hinterflügel hat er große Punkte, von denen zwei miteinander verbunden und zwei nach außen verschoben sind und folglich wie ein Fragezeichen aussehen. Die orangefarbenen Flecken sind rund und von einem dünnen, schwarzen Rand umsäumt.

Flügeloberseite: Man kann ihn nur selten mit geöffneten Flügeln beobachten. Beide Geschlechter haben schachbrettartige Fimbrien. Das Männchen ist leuchtend blau, während das Weibchen braun ist und orangefarbene Flecken auf den Auenrändern beider Flügel hat.

Ähnliche Arten

Polyommatus celina: hat kleinere Punkte und keine schachbrettartigen Fimbrien.

Polyommatus nivescens: ist hellbrauner oder weißlich und hat keinen Punkt in der Zelle. Die anderen Punkte sind kleiner und er hat spitze, orangefarbene Flecken, jedoch keine schachbrettartigen Fimbrien.

Kleiner Esparsetten-Bläuling: hat keinen Punkt in der Zelle. Die anderen Punkte sind kleiner und er hat spitze, orangefarbene Flecken, jedoch keine schachbrettartige Fimbrien.

Polyommatus escheri: hat keinen Punkt in der Zelle und keine schachbrettartigen Fiambrien.

Polyommatus albicans: Seine Punkte auf dem Hinterflügel sind viel kleiner und er hat weniger, oder sogar gar keine, orangefarbenen Flecken.

Biologie und Habitat

Es gibt mehrer Generationen pro Jahr, die fast das ganze Jahr über fliegen, hauptsächlich von März bis August.

Er lebt besonders in Wäldern und Dickicht, wo er Wiesen und Weideflächen bevorzugt, die sich auf felsigem Gebiet auf bis zu 1300 Metern Höhe befinden. In diesen Gegenden finden seine Raupen ihre Nahrungspflanzen, Hülsenfrüchte wie Coronilla, Anthyllis und Hippocrepis.

Gran Senda Verteilung

Auf den Etappen des GWM ist er gut vertreten, wenn auch selten und an bestimmten Stellen. Auf den Küstenetappen und den stark veränderten Landschaften im Norden der Region kommt er nicht vor, das Entdecken einer Kolonie in Gegenden mit ursprünglicher Vegetation ist aber möglich.