Diese Website verwendet eigene Cookies und Cookies von Drittanbietern, um Informationen zu sammeln, die zur Optimierung des Besuchs beitragen, jedoch in keinem Fall zur Sammlung persönlicher Daten.

Cookie-Richtlinie

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos

Diputación de Málaga
GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos.

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos

Routen Zu Fuß Mit dem Mountainbike
Schwierigkeit - Blau - Einfach
Zugang -

1.) Start der Etappe: Fuente de Piedra.
Startpunkt: Besucherzentrum des Naturschutzgebietes Laguna de Fuente de Piedra.

2.) Etappenende: Campillos.
Endpunkt: Campillos.

Verbindungen zu anderen Wanderwegen und Viehpfaden:

- GR 249.1, Alameda - Mollina - Humilladero - Fuente de Piedra.

Gefahren:

• Straßenverkehr
• Durchqueren von saisonalen Bächen.

Dauer - 7:10 horas
Länge - 25600 Km
Routen

Die Lagune, Laguna de Fuente de Piedra (bis zum km 1.6)

Die Route beginnt am Eingang des sehr em- pfehlenswerten Besucherzentrums José Antonio Valverde, das sich bei dem Aussichtspunkt Cerro del Palo befindet. Südlich unseres Startpunkts gibt es einen anderen, wenn auch kurzenWanderweg, den Laguneto-Weg. Auf dessen Route liegen drei Vogelbeobachtungsstationen sowie ein botanischer Garten.

Die Laguna de Fuente de Piedra liegt auf einer Höhe von 400 Metern über dem Meeresspiegel, hat eine längliche Form und verläuft in Richtung Nordost-Südwest. Es handelt sich bei ihr um eine endorheische Lagune, was bedeutet, dass sie keinen Zufluss zum Meer hat. Die flache Lagune ist 6.5 km lang und 2.5 km breit, womit sie mit etwa 16 km2 die größte Wasserfläche in Andalusien ist. Der Salzabbau hat das Gebiet geprägt. Ein altes Drainagesystem verhindert das Eindringen von Wasser, dort wachsen Sommer-Tamarisken, Breitblättriger Rohrkolben und Schilfrohr, während in den salzhaltigeren Gebieten Fuchsschwanzgewächse gedeihen. Die Dämme in der Lagune liegen in der Regel über dem Wasserspiegel. Deshalb werden sie von Flamingos zum Nisten genutzt und man findet hier ihre größte Brutkolonie auf derIberischen Halbinsel.

Der erste Teil der Etappe, der in Richtung Osten verläuft, fällt mit demWeg Sendero de Las Albinas zusammen. Las Albinas bezeichnet die weißen Lehmböden, die zu Stauwasser neigen, und deshalb auch Los Juncares (Gebiete in denen Stechende Binse wächst) genannt werden. Die Route überquert zunächst einige Holzstege und mündet auf der anderen Seite in einen Feldweg, der sich über das umliegende Terrain erhebt und sich bis zur Straße A-7279 windet. Hier wechseln wir auf einen mit Geländern abgegrenzten Pfad über den Bach Santillán. Bei Kilometer 1.6 verlassen wir diesen Weg (der in weniger als einem Kilometer zu den Aussichtspunkten Las Albinas und La Vicaría führt) und überqueren die Straße bei Kilometer 11, um auf einen breiten Schotterweg zu gelangen.

Andalusische Bauernhöfe und Traditionelle Wege (bis zum km 9 )

Das Gebiet ist als Soldado-Ebene bekannt und ist im Grunde eine Getreide Wildnis . Der Weg führt vom Dorf weg und lässt den Salzwassersee links hinter sich. Bald werden Olivenhaine sichtbar, die sowohl hundertjährige Bäume als auch neue Anpflanzungen beherbergen. Während man an einem Bohrloch, einer Reihe von Steineichen, einigen kleineren Kreuzungen und der Zufahrt zum Landhaus El Madroño vorbeikommt, gibt es im Weggraben einige Kaninchenbauten. Häufig sieht man Kaninchen, Hasen und Rebhühner auf den Feldern.
AneinerKreuzunggehenwirgeradeausweiter und erreichen unsere erste Anhöhe in der Gegend von La Paloma, wobei wir den Obstbaumhain und dieTrockenmauern des Bauernhauses BuenaVista rechts hinter uns lassen. Weit im Nordwesten leuchtet der Steinbruch der Sierra de la Cruz weiß auf. DerWeg macht zwei Kurven nach rechts und links, während wir im Süden die Laguna sehen und imWesten einen Blick auf die Sierra de los Caballos mit ihren Windrädern haben.

Dann kommt man an eine Kreuzung mit gut erhaltenen Viehwegen, und der Weg schlängelt sich durch ein Gebiet mit rotem Lehmboden und mit mehreren Steineichengruppen.

Navahermosa (bis zum km 16)

Über einen leichten Abstieg erreicht man einen weiteren erstklassigen Weg, von dem wir Richtung Westen die fruchtbare Senke mit der Sierra de los Caballos dahinter erblicken.
Hier biegen wir scharf von Nordwesten nach Südwesten ab. Auf beiden Seiten des Weges gibt es Getreide und Olivenhaine, aber es sind auch einige Weinberge zu sehen. Nachdem wir eine Furt an zwei Hütten passiert haben, kommen wir an einer großen, einsamen Ulme vorbei und stoßen auf ein Abzweigungsschild für einen weiterenWeg, der den Bauernhof La Peñuela (oben links) mit Navahermosa verbindet.

Auf der rechten Seite befinden sich Solaranlagen; kurz vor zwei Schildern, die besagen, dass landwirts- chaftlicheFahrzeugeaufdiesemStreckenabschnittkeine Vorfahrt haben. Es gibt einen weiteren betonierten Wegabschnitt, einige Hydraulikbohrhütten und über einen leichten Anstieg gelangt man zu den ersten Häusern der Sierra de Yeguas.

Die Hügel aus Lehm (Bis zum Etappenende)

Im Dorf, das komplett durchquert wird, wendet sich die Richtung nach Süden. In der Gegend von Las Cruces beginnt der stärkste Anstieg der Etappe: Es geht insgesamt etwa 100 Meter auf unbefestigten Wegenbergauf.UnserZielisthierbeiderabgeflachten Gipfel des Hügels Los Lagares, wo sich eine kleine Gruppe von Windrädern befindet. Der schotterfreie Weg schlängelt sich dann durch uralte Olivenbäume, während links in der Ferne die Laguna de la Fuente de Piedra wieder in Sicht kommt.

Zwischen El Chaparral und La Garachuela biegt der Weg nach links ab und wendet sich nach etwas mehr als einem Kilometer allmählich in südöstli- cher Richtung, wobei er sich im Zickzack zwischen Reihen von Olivenbäumen windet. Hier stehen einige Mandelbäume und Kermeseichen und es gibt sogar einige Trockensteinmauern . Der Bodendes Olivenhains ändert seine Farbe von weiß zu rot, wenn wir eine weitere Abzweigung, dieses Mal nach rechts, nehmen. Wenn wir an dieser Ost-Süd-Abbiegung weiter geradeaus laufen würden, würden wir nach 2 km das berühmte Landgut Las Mezquitas erreichen.

Es geht nun in ein viel lichteres Terrain , das leicht abfällt. Im Anschluss durchqueren wir den Bach El Boyero, was normalerweise ohne größere Probleme möglich ist. Wir erreichen so eine wichtige Kreuzung, an der sich eine Ölmühle befindet. Wir nehmen einen Nebenweg, der zwischen der Fabrik und der kleinen Photovoltaikanlage nach links abzweigt, wo sich auch einige Alpechín-Becken befinden. Wir müssen nur noch den nördlichen Teil von Campillos erreichen. Auf unserem Weg dorthin laufen wir zwischen Landhäusern und lassen ein Betonwerk rechts hinter uns zurück. Die Etappe endet neben der Landwirtschaftsgesellschaft San Benito, die an die Hauptaktivität des Landstrichs, durch den die Route uns geführt hat, und an die Region selbst, erinnert.

GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Flamingos, Kräne und Anatidae bei Sonnenuntergang in einer der Lagunen Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Flamingos, Kräne und Anatidae bei Sonnenuntergang in einer der Lagunen GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. In der Ebene der Landschaft Malagas sticht die Lagune Fuente de Piedra mit dem Dorf im Hintergrund hervor Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. In der Ebene der Landschaft Malagas sticht die Lagune Fuente de Piedra mit dem Dorf im Hintergrund hervor GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Olivenhaine unterschiedlichen Alters und eine reife Steineiche, die einen Hügel krönt Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Olivenhaine unterschiedlichen Alters und eine reife Steineiche, die einen Hügel krönt GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Flamingos in der süßen (Dulce-) Lagune von Campillos Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Flamingos in der süßen (Dulce-) Lagune von Campillos GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Sümpfe der Lagune Fuente de Piedra Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos.  Sümpfe der Lagune Fuente de Piedra GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Pfad östlich der Lagune von Fuente de Piedra Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Pfad östlich der Lagune von Fuente de Piedra GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Tour neben dem Bahnhof Fuente de Piedra und verlassenen Schuppen Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Tour neben dem Bahnhof Fuente de Piedra und verlassenen Schuppen GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Umfangsrand und Konzentration von rosa Flamingo in der Lagune von Fuente de Piedra Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Umfangsrand und Konzentration von rosa Flamingo in der Lagune von Fuente de Piedra GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Konzentration von Lariden und Anatiden in Fuente de Piedra Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Konzentration von Lariden und Anatiden in Fuente de Piedra GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Südliche Perspektive der Lagune von Fuente de Piedra Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Südliche Perspektive der Lagune von Fuente de Piedra GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Lagune von Lobón Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Lagune von Lobón GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Süße Lagune (Laguna Dulce) von Campillos und Stadtzentrum im Hintergrund Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Süße Lagune (Laguna Dulce) von Campillos und Stadtzentrum im Hintergrund GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Vogelbeobachtung aus dem Inneren des Besucherzentrums José Antonio Valverde Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Vogelbeobachtung aus dem Inneren des Besucherzentrums José Antonio Valverde GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Besucher des geschützten Naturraums bei einem Spaziergang entlang des GR Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Besucher des geschützten Naturraums bei einem Spaziergang entlang des GR GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Eines der Vogelobservatorien auf dem Gelände des Besucherzentrums Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Eines der Vogelobservatorien auf dem Gelände des Besucherzentrums GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Traditionelle Feldfrüchte und das Naturschutzgebiet im Hintergrund Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Traditionelle Feldfrüchte und das Naturschutzgebiet im Hintergrund GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Unreife Flamingos waten am Ufer einer Lagune Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Unreife Flamingos waten am Ufer einer Lagune GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Laguna Dulce, mit den Umrissen des Zentralen Kalksteinbogens dahinter Imagen de GR 249. Etappe 18. Fuente de Piedra - Campillos. Laguna Dulce, mit den Umrissen des Zentralen Kalksteinbogens dahinter Nuevas plantaciones de olivos con el fondo de viejas encinas Imagen de Nuevas plantaciones de olivos con el fondo de viejas encinas Cultivos de secano y regadío en Navahermosa... Imagen de Cultivos de secano y regadío en Navahermosa... Etapa 18 Alacranera o sosa jabonera (Arthrocnemum macrostachyum) Imagen de Etapa 18 Alacranera o sosa jabonera (Arthrocnemum macrostachyum) Etapa 18 Flamencos, grullas y anátidas en Fuente de Piedra Imagen de Etapa 18 Flamencos, grullas y anátidas en Fuente de Piedra Etapa 18 La laguna en carga máxima Imagen de Etapa 18 La laguna en carga máxima Etapa 18 Las Albinas Imagen de Etapa 18 Las Albinas Etapa 18 Laguna Dulce de Campillos Imagen de Etapa 18 Laguna Dulce de Campillos Etapa 18 Oruga de los prados (Ocnogyna baetica) Imagen de Etapa 18 Oruga de los prados (Ocnogyna baetica)

Wie kommt man

Entdecken Sie mehr über die Provinz Málaga

Entdecken Sie mehr über die Provinz Málaga