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Violetilla (Spanischer Artenname). Zizeeria knysna (Trimen, 1862)

Diputación de Málaga
051 Violetilla

Violetilla (Spanischer Artenname). Zizeeria knysna (Trimen, 1862)

Vorkommen
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Vorkommen sicher Vorkommen wahrscheinlich
MediosTerrestrisch
Fauna > Schmetterlinge

Flügelspannweite: 1,8 bis 2,4 cm.

Routen, von denen man Folgendes beobachten kann

Bezeichnung

Flügelunterseite: hat einen gräulichen oder bräunlichen Untergrund und eine Reihe von bogenförmigen Punkten auf beiden Flügeln, die auf dem Hinterflügel eher eckig verlaufen. Auf dem Vorderflügel hat er einen Punkt auf der Zelle und einer darunter. Auf beiden Flügeln gibt es einen Streifen zwischen den Punktreihen. Auf dem Rand hat er verschwommene Flecken, die etwas dunkler als der Flügeluntergrund sind.

Flügeloberseite: Nur selten zeigt er die innere Flügeloberseite. Das Männchen ist bläulich oder violettfarben mit einem breiten, braunen Rand. Das Weibchen ist weniger bläulich und man erkennt nur noch einen Rest dieser Farbe auf dem Vorderflügel.

Ähnliche Arten

Pseudophilotes panoptes und Pseudophilotes abencerragus: Eine Reihe von Punkten auf dem Hinterflügel, von denen der letzte etwas verrückt ist und eine so eine Fragezeichenform bildet. Zwischen den Punktreihen und dem Außenrand treten schwarze, gut definierte Flecken auf. Außerdem haben beide schachbrettartige Fimbrien.

Biologie und Habitat

Er fliegt fast das ganze Jahr über auf ebenen Gebieten und in Küstennähe. Es gibt einige Generationen pro Jahr, die meisten Exemplare fliegen ab dem Sommerende.

Er lebt auf feuchten Grasflächen, in der Nähe von Flüssen, Bächen, Stauseen, Teichen und anderen Feuchtgebieten, wie ausgetrockneten Flussbetten und Flussufern. Er hat sich perfekt an die Bedingungen der Städte und Dörfer angepasst und lebt hier auf den Grasflächen von Parks, Gärten und Golfplätzen, die nicht sehr stark mit Pestiziden behandelt werden. Die Nahrungspflanze der Raupen, Schneckenklee (Medicago spp.), Kriechpflanzen (Trifolium spp.) oder zum Beispiel der Erd-Buzeldorn (Tribulus terrestris) und Glinus lotoides, machen diese Anpassung erst möglich. Normalerweise lebt er auf 600 Höhenmetern.

Gran Senda Verteilung

Er ist auf dem GWM weit verbreitet. Auf den Bergabschnitten und im Norden der Region kommt er hingegen seltener und nur an ganz bestimmten Stellen vor. Dagegen ist er auf den Etappen durch Städte oder Dörfer ziemlich häufig anzutreffen, besonders auf groen, kaum mit Pestiziden behandelten, Rasenflächen.