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Cardenillo (Spanischer Artenname). Tomares ballus (Fabricius, 1787)

Diputación de Málaga
042 Cardenillo

Cardenillo (Spanischer Artenname). Tomares ballus (Fabricius, 1787)

Vorkommen
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Vorkommen sicher Vorkommen wahrscheinlich
MediosTerrestrisch
Fauna > Schmetterlinge

Flügelspannweite: 2,4 bis 3 cm.

Routen, von denen man Folgendes beobachten kann

Bezeichnung

Flügelunterseite: Der Vorderflügel ist mehr oder weniger intensiv orangefarben. Er hat eine Reihe von schwarzen Punkten mit manchmal nicht erkennbaren, hellblauen Rändern. Die Ränder sind breit und braun. Der Hinterflügel ist sehr behaart und intensiv grün mit einem hinteren braunen Rand, der oben breiter ist. Ältere Exemplare haben ihr Orange verloren und sind eher braun.

Flügeloberfläche: Man kann diese Art fast nie mit geöffneten Flügeln sehen. Beide Geschlechter sind braun, das Männchen hat zudem groβe, orangefarbene Flecken.

Ähnliche Arten

Man kann ihn nur mit geschlossenen Flügeln verwechseln und auch nur, wenn er seine grüne Farbe verloren hat. Dann könnte man ihn für einen Kleinen Feuerfalter halten, der hat jedoch eine Reihe von Punkten auf dem Vorderflügel und ihm fehlen die hellblauen äuβeren Ränder, die um die Punkte herumgehen.

Biologie und Habitat

Es gibt eine Generation pro Jahr, die zwischen Winter und Frühling, hauptsächlich im März, fliegt.

Seine Lebensräume sind vor allem veränderte Landschaften mit karger Vegetation und bevorzugterweise Ebenen, wie Einöden, Brachland und Flussbetten, sowie verlassene Olivenbaum- und Mandelbaumfelder. Hier ernähren sich die Raupen von Hülsenfrüchten, vor allem Kriechpflanzen und dicht am Boden wachsenden Pflanzen, wie Schneckenklee (Medicago spp.) und Klee (Trifolium spp.).

Gran Senda Verteilung

Auf den Etappen des GWM ist er weit verbreitet, normalerweise auf den weniger steilen Abschnitten. Im Norden der Region und an der Küste kommt er eher selten und wenn, an ganz bestimmten Stellen vor. Es ist nicht auszuschlieβen, dass er auch an diesen Etappen beobachtet werden kann, bisher ist seine Existenz hier jedoch nicht nachgewiesen.