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Schwalbenschwanz. Papilio machaon (Linnaeus, 1758)

Diputación de Málaga
Foto 10 José Manuel Moreno

Schwalbenschwanz. Papilio machaon (Linnaeus, 1758)

Vorkommen
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Vorkommen sicher Vorkommen wahrscheinlich
MediosTerrestrisch
Fauna > Schmetterlinge

Flügelspannweite: 6 bis 8,5 cm (die der Weibchen können größer sein). Er hat einen starken Flügelschlag und gleitet förmlich durch die Luft. Deshalb könnte man ihn auf den ersten Blick mit einem Vogel verwechseln.

Routen, von denen man Folgendes beobachten kann

Bezeichnung

Flügeloberseite: Er hat große gelbe Flecken mit einer schwarzen Umrandung und breite schwarze Streifen an den Flügelenden. Diese sind manchmal gelb gesprenkelt. Er hat Halbmonde an den Flügelrändern und blaue Flecken an den Hinterflügeln, an denen auerdem schwarz gefärbte Schwänzchen  (auch „Schwalbenschwänzchen“ genannt) abstehen. Weiterhin hat er rote Augenflecken an den Hinterflügeln.

Flügelunterseite: Ein ähnliches Muster wie an der Innenseite der Flügel, aber mit mehr gelblicher Farbe in den schwarzen Flecken, die dadurch abgenutzt erscheinen.

Ähnliche Arten

Spanischer Osterluzeifalter: Dieser ist kleiner und hat keine „Schwalbenschwänzchen“

Segelfalter: ist ein nur ein wenig kleiner, seine schwarzen Flecken sind keilförmig und die gelbe Farbe ist blasser.

Biologie und Habitat

Es gibt drei Generationen, die fast das ganze Jahr über durch die Lüfte fliegen. Die ersten zwei haben ihre Lebensphase im Frühling und zum Sommeranfang, die dritte Generation im September und Oktober. Mehr Exemplare gibt es bei den ersten beiden Generationen, aufgrund der starken Regenfälle fällt die Anzahl der dritten Generation geringer aus.

Er neigt dazu sich in weitläufigen Gegenden zu zerstreuen, daher kann man ihn in fast jedem Lebensraum, sogar in der Stadt (Parks und Gärten) entdecken. Er betreibt Gipfelbalz oder hilltopping. Dabei suchen die Tiere hoch gelegene Orte im Gelände auf, um weit oben gelegenes Areal zu besetzen und Rivalen zu verdrängen. Die Raupen ernähren sich hauptsächlich von Fenchel (Phoeniculum vulgare), auch von wilden Möhren (Daucus carota) und Meerfenchel (Chritmum maritimun). Die erwachsenen Schmetterlinge trinken den Nektar zahlreicher Wild- und Zierpflanzen der Parks und Gärten.

Gran Senda Verteilung

Man kann den Schwalbenschwanz, aufgrund seiner starken Tendenz sich zu zerstreuen, auf jeder Etappe des Groen Wanderwegs beobachten. Auf den Etappen, die durch Stadtgebiet führen, kann man ihn nur schwer antreffen.