
Das Haus von Josê González Marîn befindet sich in der Gemeinde von Cártama. Hier wurde der Poet 1889 geboren und starb 1956. Nach der Schule begann der mit einem Jurastudium. Nebenbei widmete er...
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Nur 17 km von Málaga entfernt liegt die Gemeinde Cártama im Valle del Guadalhorce. Sie ist vor allem für ihre Produktion von Zitrusfrüchten und Fleischprodukten bekannt und wartet mit einem abwechslungsreichen architektonischen und kulturellen Erbe auf. Cártama grenzt an acht weitere Gemeinden und ist gut an die Hauptstadt der Provinz angebunden. Als wichtiger Knotenpunkt haben sich dann auch im Laufe der Jahrtausende mehrere Völker hier niedergelassen. Den Beginn machten dabei die Phönizier. Den Arabern verdankt sie ihren aktuellen Namen, die Cártama dann auch in eine wirtschaftliche, politische und militärische Blütezeit führten.
Die größten Stadtviertel sind Cártama Pueblo und Cártama Estación.
Die verschiedenen Zivilisationen, die hier einst siedelten, haben der Gemeinde ihren Stempel aufgedrückt. Eines der ersten Gebäude, das einem ins Auge fällt, wenn man auf Cártama zufährt ist die Burg. Das Castillo de Cártama wurde von den Römern erbaut, von den Arabern allerdings renoviert und später, während der Reconquista, von den christlichen Truppen besetzt. Von der Burg genießt man einen einzigartigen Panoramablick auf das Tal des Guadalhorce.
Aber auch von der Wallfahrtskapelle Ermita de Nuestra Señora de los Remedios auf dem Monte de la Virgen genießt man einen herrlichen Rundumblick. Dieses Gotteshaus wurde zum Kulturgut erklärt und im 16. Jh. erbaut. Aus dieser Zeit stammt auch das Bildnis von Nuestra Señora de los Remedios, das der Legende nach von einem einheimischen Schäfer gefunden wurde. Die Hingabe, welche die Bewohner des Ortes der Schutzpatronin von Cártama zollen sorgt dafür, dass die religiösen Feste zu den wohl wichtigsten im Veranstaltungskalender des Ortes zählen.
Ja, man hat der Schutzheiligen sogar ein eigenes Museum gewidmet. 2007 wurde das Museo de Nuestra Señora de los Remedios während der Patronatsfeiern eingeweiht. Es steht heute neben der Kirche San Pedro.
Weiter geht unser Rundgang zur Igesia de San Pedro, die im 16. Jh. auf den Grundfesten einer Moschee erbaut wurde. Diese Kirche vereint unterschiedliche architektonische Stilrichtungen mit mudejarischen und gotischen Elementen, aber auch Details aus der Renaissance. Das Minarett der alten Moschee wurde später zu einem Turm umgebaut.
Interessant ist auch eine große Eisenbrücke aus dem 20. Jh. Diese Brücke über den Rio Guadalhorce verbindet die beiden lebendigsten Stadtviertel: Cártama Estación und Cártama Pueblo. Zu weiteren Sehenswürdigkeiten zählen das Museum des Poeten Gonzáles Marín, das Haus von José Alarcón Luján und ein Brunnen aus dem 16. Jh.
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