
Jubrique hat in seinem Gemeindebezirk zahlreiche religiöse Gebäude, die alle von großem historischen Interesse sind. Um dieses Dorf richtig kennenzulernen, eignet sich ein Spaziergang auf der...
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Die Gemeinde Jubrique in der Comarca Serranía de Ronda entstand durch den Zusammenschluss von vier maurischen Siedlungen. Die Wein- und Schnapsherstellung hat hier eine lange Tradition. Die gekalkten Häuser und die engen Straßen passen sich dem Oberflächenrelief der Gegend an, sodass bei einem Spaziergang durch Jubrique beinahe jede Ecke eine Überraschung birgt. In diesem Ort kann man die Überbleibsel der arabischen Vergangenheit entdecken, die traditionellen Weinbrände probieren oder die Umgebung auf dem Rücken eines Pferdes erkunden, um nur einige gute Gründe zu nennen, warum Jubrique Ihr nächstes Urlaubsziel sein könnte.
Die Fuente del Río Lavar war einst der öffentliche Waschplatz und der einzige Punkt der Wasserversorgung für die Gemeinde. Auch heute noch ist die Fuente del Río Lavar ein wichtiger Ort für viele Dorfbewohner und es ist nicht selten, dass man hier Einheimische trifft, die sich Wasser holen.
Für alle, die sich für Gastronomie interessieren, ist es interessant zu erfahren, dass Jubrique zu den wichtigsten Weinbauregionen des 18. Jh. gehörte, eine Zeit, in der es hier bis zu 70 Weinbrennereien gab. Im Museo de Artes Populares y del Aguardiente können Sie alles zur Geschichte der Gemeinde erfahren und zur Traubenproduktion und zur Herstellung dieses traditionellen Getränks.
Die Kirchen von Jubrique sind geschichtlich und künstlerisch sehr interessant. Zunächst finden Sie hier die entzückende Iglesia de San Francisco de Asís, in deren Sakristei man die Bilder der Jungfrau von Candelaria aus dem 18. Jh. und von einem Jesus von Nazareth mit Naturhaar bestaunen kann. Diese Kirche wurde im 16. Jh. über einer alten Moschee errichtet und ist heute eins der Vorzeigegebäude der Ortschaft.
Als Nächstes kommen wir zu der Ermita de la Santa Cruz del Choricillo. In diesem Tempel findet man traditionsgemäß nur einen Altar, der der Jungfrau de los Dolores gewidmet ist, und ein sehr verehrtes Kreuz. Diese Kapelle ist auch deswegen hervorzuheben, weil man dort zum Volksfest im Mai hinpilgert.
Die Hauptfigur der Ermita del Castañuelo ist ebenfalls ein Kreuz, das von den Einheimischen voller Frömmigkeit betrachtet wird. Diese ländliche Kapelle wurde auf einem Landgut mit demselben Namen errichtet, der Finca del Castañuelo.
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