Das Geburtshaus vom Mönch Leopoldo
Alpandeire ist der Ort, an dem am vierundzwanzigsten Juni achtzehnhundertvierundsechzig unter dem Namen Francisco Tomás Márquez Sánchez, besser bekannt als Mönch Leopoldo (ein Bruder des Kapuzinerordens) geboren wurde. Er war ein Beispiel für den Dienst, den Gehorsam und der Liebe zu Gott und widmete sein ganzes Leben den Armen. Sein Geburtshaus hat sich in ein künstlerisch historisches Denkmal und in ein Museum verwandelt, in dem die Epoche seines Lebens wiederbelebt wird und sein Eigentum ausgestellt wird. Der Mönch wurde am zwölften September zweitausendzehn von der katholischen Kirche heiliggesprochen.
Am Ausgang des Dorfes, an der Landstraße, die nach Faraján führt, wo auch ein Trinkwasserbrunnen steht, befindet sich auch ein Denkmal, das an ihn erinnern soll. Darüber hinaus wird am vierundzwanzigsten Juni um sieben Uhr nachmittags in Andenken an seine Geburt ein Abendmahl in der Dorfkirche abgehalten und danach eine Prozession mit der Heiligen, die der Mönch sehr verehrt hatte, bis zum Denkmal zelebriert. Hier werden unter allen Bewohnern Objekte des Mönchs (wie zum Beispiel Gemälde, Medaillen, Schlüsselanhänger, und so weiter...) verlost.
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