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Die Alcazaba

Diputación de Málaga
Vista parcial recinto amurallado, Ronda

Die Alcazaba

Denkmäler und Kunst > Schloss und Mauer

Die Alcazaba wurde teilweise während der Belagerung Ronda 1845 und später von den französischen Truppen während des Unabhängigkeitskrieges 1812 zerstört. Auch im 20. Jahrhundert wurde die Alcazaba, während der Erweiterung der „Calle de las Imágenes“ und der Konstruktion der „Escuela Castillo“, schwer beschädigt.

Das, was bis heute davon erhalten geblieben ist, hat einen großen Teil der originalen arabischen Struktur erhalten, auch wenn, aufgrund der Umbaumaßnahmen an den Mauern und anderen früheren Arbeiten, diese Schaden genommen hat. Auf den ersten Blick scheint es sich dabei um eine Befestigungsanlage aus dem 14. Jahrhundert zu handeln, aber mit großer Wahrscheinlichkeit stammt diese aus dem 11. Jahrhundert.

Die strategisch günstige Lage gewährleistete die Verteidigung der Stadt und dabei wurde ein südlich gelegener felsiger Sporn genutzt und mit zwei Mauerreihen, die man von draußen sehen kann, angepasst. Im Inneren der Festung ist diese durch eine Mauer mit befestigten Türmen geschützt und der Turm „del Homenaje“ befindet sich am östlichen Rand der Festung, direkt gegenüber der Stadt. Der Eingang zur Stadt und die zwei Viertel oder Außenbezirke konnten so, zusammen mit dem verschwundenen Tor „Puerta de Las Imágenes“, von der Alcazaba aus kontrolliert werden. So handelt es sich dabei um eine fast uneinnehmbare Verteidigungsanlage, die nur im Falle einer Belagerung verletzbar war.

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