Das Gebäude der spanischen Staatsbank
Dieses neoklassische Gebäude wurde zwischen 1933 und 1936 von dem Architekten Josê Yarnoz entworfen.
Es repräsentiert das griechisch romanische Model eines Tempels, folgt diesem jedoch nicht exakt, was dem Gebäude dadurch noch mehr Ausdruck verleiht.
Der von Säulen getragene Portikus, der sich über die gesamte Hauptfassade bis zum Park hin erstreckt, stellt die wichtigste Verbindung zur historischen Architektur dar.
Es vermittelt sowohl in vergangener als auch in heutiger Zeit die Idee eines prachtvollen öffentlichen Gebäudes. Es erstreckt sich über drei Etagen und hat einen eindrucksvollen korinthischen Portikus mit sechs Eingangstüren und stimmt damit mit dem symbolischen und beständigen Bild einer Bank überein.
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