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Feuriger Permuttfalter. Argynnis adippe (Denis & Schiffermüller, 1775)

Diputación de Málaga
110 Adipe

Feuriger Permuttfalter. Argynnis adippe (Denis & Schiffermüller, 1775)

Vorkommen
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Vorkommen sicher Vorkommen wahrscheinlich
MediosTerrestrisch
Fauna > Schmetterlinge

Mit einer Flügelspannweite von 4,8 bis 5,8 cm. ist diese Art sehr groß.

Routen, von denen man Folgendes beobachten kann

Bezeichnung

Flügelunterseite: Die Vorderflügelmitte ist orangefarben mit schwarzen Flecken. Apex und Hinterflügel ähneln sich sehr, beide sind grün mit silberweißen Flecken und einer Reihe von orangefarbenen Augenflecken.

Flügeloberseite: Der Untergrund ist orangefarben und am hinteren Rand verläuft eine Reihe breiter, bogenförmiger, dreieckiger und halbkreisförmiger Flecken, die normalerweise miteinander verbunden sind. Es gibt außerdem eine Reihe nicht sehr großer Punkte und weitere große Flecken.

Ähnliche Arten

Mittlerer Permuttfalter: Die Flügelunterseite ist nicht grün, sondern weißlich oder strohgelb mit orangefarbenen Flecken. Die Flügeloberseite ist eher hellorangefarben mit kleineren Mustern und Punkten sowie einer Reihe feiner und spitzer Bögen, die am hinteren Flügelrand miteinander verbunden sind.

Biologie und Habitat

Er kommt hauptsächlich im Juni und Juli vor und es gibt nur eine Generation pro Jahr.

Die Art ist Málaga weitgehend unbekannt, bisher wurde nur sie nur einmal in den siebziger Jahren in dem Tejeda Gebirge (Alcaucín) gesehen. Damals wurde er in der Nähe der Bäche entdeckt, heute kann man ihn auch in Tejeda Gebirge zwischen einem Kiefernwald und einer Wiese auf 1560 Metern Höhe im Landkreis von Sedella entdecken. Die Raupen ernähren sich von Veilchen (Viola spp.).

Gran Senda Verteilung

Wie bereits erwähnt, wurde diese Art bisher nur einmal im Tejeda Gebirge beobachtet und gehört folglich zu einer der seltensten Arten in der Region Málagas. Auf dem GWM ist seine Existenz unbekannt, es ist jedoch nicht auszuschließen, ihn oder ein einzelnes Exemplar in dem Hochgebirge der 6. Etappe zu entdecken. Jede Beobachtung in der Region, inner- oder außerhalb des GWM, sollte bitte an den Verfasser dieses Bestimmungsbuches weitergegeben werden.