Tomillera (Spanischer Artenname). Scolitantides panoptes (Hübner, 1813)
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
Flügelspannweite: 1,8 bis 2,4 cm.
Routen, von denen man Folgendes beobachten kann
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 17. Alameda - Fuente de Piedra
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 05. Nerja - Frigiliana
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 06. Frigiliana - Cómpeta
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 07. Cómpeta - Canillas de Aceituno
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 08. Canillas de Aceituno - Periana
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 09. Periana - Riogordo
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 10. Riogordo - Alfarnate
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 11. Alfarnate - Villanueva del Rosario
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 12. Villanueva del Rosario - Archidona
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 14. Villanueva de Tapia - Villanueva de Algaidas
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 19. Campillos - Embalses del Guadalhorce
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 20. Embalses del Guadalhorce - Estación de El Chorro (Álora)
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 22. Ardales - El Burgo
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 23. El Burgo - Ronda
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 25. Estación de Benaoján - Jimera de Líbar
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 26. Jimera de Líbar - Benalauría
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 31. Marbella - Ojén
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 33. Mijas - Benalmádena
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 34. Benalmádena - Alhaurín de la Torre
Bezeichnung
Flügelunterseite: grauer Untergrund und eine Reihe von Punkten, die bogenförmig über den Vorderflügel verlaufen. Darüber hat er eine Reihe von Flecken, die einen offeneren Bogen bilden. Ein länglicher Fleck befindet sich in der Zelle und darunter ein Punkt. Auf den Hinterflügeln hat er eine Reihe von Punkten, die eine Ecke bilden, von denen der vorletzte leicht nach außen verschoben ist und wie ein Fragezeichen aussieht. Darüber liegen schwarze, dreieckige Flecken, von denen einige flach sind und oben orangefarben sind. Am Hinterflügel hat er schachbrettartige Fimbrien, die einen schwarzen Untergrund haben.
Flügeloberseite: Nur selten zeigt er die innere Flügeloberseite. Bei beiden Geschlechtern ist sie dunkelbraun mit vielen blauen Schuppen, die bei den Männchen zahlreicher und weiter ausgebreitet sind. Der Diskalfleck des Vorderflügels ist nicht von weiß umgeben. Die Fimbrien sind wie die an den Außenrändern.
Ähnliche Arten
Zizeeria knysna: ohne Punkte und schwarze, ausgeprägte Flecken zwischen den Punktreihen und dem hinteren Flügel und nur kaum sichtbar und verschwommene Flecken. Kein versetzter Punkt der Reihe auf dem Hinterflügel, keine Fragezeichenform.
Pseudophilotes abencerragus: Sowohl auf dem Vorder- als auch auf dem Hinterflügel eine Reihe von flachen Flecken, die zwischen dem Außenrand und der Hauptpunktreihe liegen. Die Fimbrien des Vorderflügels sind eng an ihrer Flügelbasis und sehen daher t-förmig aus. Auf der Flügeloberseite ist der Diskalfleck weiß umrandet.
Biologie und Habitat
Er fliegt von März bis Juli. Im März und April sieht man ihn im Norden der Region und von Mai bis Juli in Meeresnähe und im Hochgebirge. Normalerweise lebt er auf 400 bis 1400 Höhenmetern.
Er lebt in offenen Waldgebieten mit Unterholz, sowohl in den Bergen als auch auf den Hügeln im Norden, wo er bevorzugterweise am Fuße der Kalksteingebirge vorkommt. Wichtig für sein Auftreten sind die Nahrungspflanzen seiner Raupen, Majoran oder Thymus mastichina. Man hat ihn auch schon auf Kopfigen Thymian (Thymbra capitata) oder auf Spanischen Zitronenthymian gesehen. Alle in der Region Málaga bekannten Kolonien kommen jedoch in nur in Gegenden mit Majoran vor und in Gegenden mit anderen Thymiansorten konnte kein Schmetterling dieser Art jemals beobachtet werden.
Gran Senda Verteilung
Man findet auf den Etappen, die durch Kalksteingebirge führen und am Fuß der Berge im Norden, immer dort, wo es Majoran gibt. Die Kolonien kommen immer an ganz bestimmten Stellen vor. Ein Vorkommen auf anderen Etappen kann nicht ausgeschlossen werden. Im Norden kommt diese Art mit Sicherheit nicht vor.