Senfweißling. Leptidea sinapis (Linnaeus, 1758)
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
Flügelspannweite: 3 bis 4,4 cm.
Routen, von denen man Folgendes beobachten kann
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 22. Ardales - El Burgo
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 23. El Burgo - Ronda
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 24. Ronda - Estación de Benaoján
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 25. Estación de Benaoján - Jimera de Líbar
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 26. Jimera de Líbar - Benalauría
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 27. Benalauría - Genalguacil
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 28. Genalguacil - Casares
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 29. Casares - Estepona
- Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 31. Marbella - Ojén
Bezeichnung
Flügelunterseite: weißer Untergrund mit einer Fülle von dunklen Schuppen, die bei jedem Exemplar unterschiedlich sein können.
Flügeloberseite: Es ist fast unmöglich, ihn mit geöffneten Flügeln zu sehen. Diese sind rein weiß mit einem grauen Fleck am Apex, der bei den Weibchen weniger auffällig ist. Dieses letzte Merkmal kann man erkennen, wenn man ihn im Flug beobachten kann. Beide Flügel sind sehr abgerundet und er hat einen baumelnden Flugstil.
Ähnliche Arten
Entdeckt man ihn ruhend, gibt es keine andere Art, mit der man ihn verwechseln kann. Im Flug könnte man ihn mit anderen weißen Arten verwechseln, aber sein schwankender Flugstil, seine abgerundeten Flügel und sein großer Fleck am Apex ermöglichen eine eindeutige Identifizierung.
Biologie und Habitat
Es gibt verschiedenen Generationen im Frühling und Sommer. Er lebt meist in gut erhaltenen Wäldern, wo er sich normalerweise an feuchten Gebieten, wie in der Nähe von Flüssen, Bächen, Schluchten und anderen schattigen Plätzen ansiedelt. An diesen Stellen wachsen auch die Nahrungspflanzen der Raupen: Hülsenfrüchte, wie zum Beispiel die Saatwicke (Lathyrus clymenum) und der Rauhaarige Backenklee (Dorycnium hirsutum).
Gran Senda Verteilung
Man findet ihn nur an ganz bestimmten Stellen am GWM, nämlich auf den Etappen, die durch das Bergland von Ronda führen. Es ist sehr wahrscheinlich ihn auch auf den Etappen 22, 24, 29 und 31 zu entdecken. Eher unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, ist das Vorkommen von Kolonien auf anderen Etappen im Osten der Region, hauptsächlich auf den Etappen, die durch die Gebirge Tejeda und Almijara sowie das Gebiet um den Zentralen Kalksteinbogen (Arco Calizo Central) führen.