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Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Alternativroute 4. Etappe 3: Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora)

Diputación de Málaga
GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora)

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Alternativroute 4. Etappe 3: Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora)

Route Zu Fuß
Schwierigkeit - Blau - Einfach
Zugang -

1.) Start der Etappe: Valle de Abdalajís.
Startpunkt: Valle de Abdalajís.

2.) Etappenende: Álora.
Endpunkt: El Chorro (Álora).

Verbindungen zu anderen Wanderwegen und Viehpfaden:

- GR 7 E 4, Tarifa – Athen, Übereinstimmung nach den ersten 1.4 km.
- PR-A 85, Sendero del Nacimiento und PR-A 390 Pico Huma, teilweise Übereinstimmung.
- GR 249, Teilweise Übereinstimmung mit der Etappe 20.
- SL-A 207, Rundweg Escalera Árabe, teilweise Übereinstimmung.

Gefahren:

• Straßenverkehr auf den asphaltierten Abschnitten
• An unseren Wegen sind mitunter auch Kletterer unterwegs
• Am Fuß der Steilwände muss man auf herabfallende Steine aufpassen
• Mountain-Biker fahren bergab, vor allem im Kiefernwald.

Dauer - 3:15 horas
Länge - 10200 Km
Routen

Die Felswände El Cuervo und Los Palmitos (bis zum km 3.5)

Im westlichen Teil von Valle de Abdalajís befindet sich der Aussichtspunkt El Gangarro, und auch von der Kapelle Cristo de la Sierra kann man die Blicke schweifen lassen. Unterhalb dieser beiden Orte und am Ende der Straße Sierra be¬ginnt der Weg mit einem Anstieg. Man passiert den Zaun der städtischen Wasserversorgung auf der linken Seite und geht dann an einer Metallkonstruktion entlang, die den Hang stützt. Der Wanderweg von Las Angosturas führt auf halber Hanghöhe durch verlassene Mandelhaine mit einigen Kiefern und erreicht dann eine weite und flache Fläche. Bis hierher führt eine unbefestigte Fahrspur und in den senkrechten Kalksteinschichten, dem sogenannten Escalón Sektor, sind die ersten Kletterrouten zu sehen.

Unterhalb einer Stromleitung und über deren Zufahrtsstraßen gelangt man an einen stillgelegten Steinbruch, um dann weiter durch ein Gebiet mit spektakulären Zwergpalmen zu wandern. Die Felswand Tajo del Cuervo endet in einer senkrechten Narbe, die als El Cańadón bekannt ist, der ersten Anhöhe der Route. Von hier aus geht es in einer Kurve hinunter zu einem riesigen Landgut namens La Fresneda (km 1.7). Der betonierte Weg des Europapfads von Tarifa nach Athen mündet in die Route, die in nordwestlicher Richtung bergauf führt.

Wir wandern weiter durch Bergolivenhaine an steilen Hängen und auf sehr hellen Lehmböden. Die Steilwände und Felsvorsprünge des Tajo de los Palmitos entfernen sich allmählich vom Weg. Nach einer Anhöhe führt der Weg hinunter zu einigen Überhängen. Danach endet der Asphalt und der Pfad entfernt sich von den Bergen. An einer Weggabelung zweigt der PR-A 85 in Richtung des Capilla-Gipfels nach rechts ab, während wir uns links halten.

Die Bauernhöfe in den Bergen (bis zum km 6.5)

Viele weitere unbefestigte Wege kreuzen unsere Route, aber wir müssen in westlicher Richtung auf dem Hauptweg weitergehen. Dabei passieren wir die Zufahrtsstraßen von einigen Bauernhäusern. Der erste Weg nach rechts führt in Richtung des Bauernhofs La Rejanada, ein weiterer führt zu El Castillo und seinem Brunnen und ein weiterer zu dem unterhalb liegenden Los Peńascales.

Der Weg schlängelt sich im Zickzack entlang der Grenze des Naturschutzgebiets mit Dickicht aus Zwergpalmen und Retama. An der nächsten Kreuzung stößt der Weg von rechts auf die Etappe 20 des Großen Wanderweges von Málaga und den PR, der später zum Gipfel des Berges Huma hinaufsteigt, und gemeinsam verlaufen sie nach Westen.

Das uralte Bauernhaus El Puntal (km 4.8) unterhalb einer spitzen Felswand bietet einen besonderen Anblick. Die verdichtete Schotterpiste erreicht hier ihren höchsten Punkt auf fast 700 Metern über dem Meeresspiegel. Zwischen Olivenhainen und Viehweiden umrundet man dann das Landgut El Arrejanado mit seiner Tenne und biegt rechts ab. So kommt man zum Parkplatz, von dem die Wanderwege zum Gipfel des Humas und zur Escalera Árabe beginnen.

Der öffentliche Bergwald Haza del Río (bis zum Etappenende)

Auf einer weiteren Anhöhe (650 m) passieren wir den Eingang zum Landhaus Las Pedreras und zwei Abzweige der zertifizierten Wanderwege auf der rechten Seite. Die Ortsnamen, die sich auf die Felswände oder das zerklüftete Gelände beziehen, sind hier fast schon überbeansprucht, während Brekzien aufbrechen und eine instabile Oberfläche aus kantigen Kieselsteinen bilden. Der gut ausgebaute Weg führt über den Pass Puerto de Flandes und beginnt einen steilen Abstieg durch den aufgeforsteten Kiefernwald des öffentlichen Bergwaldes.

Der riesige Grat, den wir von hier an auf unserer rechten Seite haben, heißt Los Castellones, aber seine Hauptnutzer, die Kletterer, haben andere Namen für ihn. Die ersten Abschnitte, die mehr als 200 Meter hoch sind, heißen Las Frontales Altas und Escalera Árabe (dt.: “Arabische Treppe”). Dieser interessant benannte lokale Wanderweg (SL) führt an den ersten Kurven des Weges geradeaus weiter. Tatsächlich wurden die Stufen, die von hier aus nicht zu sehen sind, Mitte des letzten Jahrhunderts gebaut, um die Gegenden auf der anderen Seite der Hügel, den Pass Pizarro und El Madrońo, mit Kiefern aufzuforsten.

Der Weg schlängelt sich nun durch die Talsohle von Haza del Río, vorbei an üppigen Kiefern und Eukalyptusbäumen. Einer der Wanderwege im Naturpark ist nach diesem Tal benannt. Es gibt noch weitere forstwirtschaftliche Maßnahmen, um die Erosion und die anschließende Verlandung der Stauseen zu verhindern, wie z.B. Dutzende Gabionenwände und gemauerte Terrassen an den saisonalen Bächen. In einer der Kurven kommt man den 300 Meter hohen Wänden, Las Frontales Bajas, wieder sehr nahe und kreuzt dabei zahlreiche Pfade, von denen einige von Mountainbikern genutzt werden.

Der Weg schlängelt sich weiter bergab (und verliert dabei 400 Höhenmeter durch den Wald), während man an den Pfaden vorbeikommt, die den Kiefernwald verlassen. Dann stößt man auf die ersten Häuser des Dorfes El Chorro, das von der Industriegeschichte Málagas zeugt. Weiter geht es durch das Zentrum bis zum Bahnhof, wo diese Etappe zu Ende geht.

GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora).Rückansicht des Weges, der durch die Gruben der Sierra del Valle de Abdalajís führt Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora).Rückansicht des Weges, der durch die Gruben der Sierra del Valle de Abdalajís führt GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora). Sierra de Huma von der ersten Haltestelle auf dem Weg Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora). Sierra de Huma von der ersten Haltestelle auf dem Weg GR 249.4. Variante Etapa 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora).Das Puntal Bauernhaus, bereits in Trümmern und umgeben von großen Palmen Imagen de GR 249.4. Variante Etapa 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora).Das Puntal Bauernhaus, bereits in Trümmern und umgeben von großen Palmen 3 Los tajos de las Frontales o Castellones en el carril de bajada Imagen de 3 Los tajos de las Frontales o Castellones en el carril de bajada GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora). Pinar del Haza del Río, zwischen den Castellones und dem Hornillo-Gipfel Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora). Pinar del Haza del Río, zwischen den Castellones und dem Hornillo-Gipfel GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora) Imagen de GR 249.4. Variante Fernwanderweg Etappe 3. Valle de Abdalajís - El Chorro (Álora)

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