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Großer Kohlweißling. Pieris brassicae (Linnaeus, 1758)

Diputación de Málaga
Pieris Brassicae. Blanca de la Col

Großer Kohlweißling. Pieris brassicae (Linnaeus, 1758)

Vorkommen
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Vorkommen sicher Vorkommen wahrscheinlich
MediosTerrestrisch
Fauna > Schmetterlinge

Flügelspannweite: 4,9 bis 6,3 cm.

Routen, von denen man Folgendes beobachten kann

Bezeichnung

Flügeloberseite: weß mit zwei großen Punkten auf den Hinterflügeln (nur bei den Weibchen), schwarzer bogenförmiger Apex, der bis zum Rand und fast bis zum Analwinkel reicht.

Flügelunterseite: der Apex des Hinterflügels und Innenflügels gleich, dieser ist jedoch blassgelber. Der Hinterflügel ist ebenfalls blassgelb mit verstreuten schwarzen Schuppen. Weiterhin hat er zwei schwarze Punkte, die er jedoch nicht immer zeigt.

Ähnliche Arten

Der Große Kohlweiling ist der größte seiner Art. Trotzdem gibt es einige kleinere Exemplare, die man mit anderen Arten verwechseln kann.

Kleiner Kohlweißling: Sein Apex der Vorderflügel ist grau und verläuft niemals bis zum unteren Rand.

Karstweißling: hat einen schwarzen Apex, der zunächst dickbäuchig und am Ende bogenförmig verläuft und bis zum hinteren Rand reicht.

Rapsweißling: Auf der Flügelober- und unterseite ist die Flügeläderung von schwarzen Schuppen umgeben und gibt dieser Art ihr sehr spezielles Aussehen. Darüber hinaus ist der Apexfleck auf der Flügeloberseite dickbäuchig und auch auf den anderen Flecken liegen Schuppen um die Flügeläderung herum und reichen bis zum hinteren Rand.

Biologie und Habitat

Zahlreiche Generationen fliegen das ganze Jahr über. Die meisten Exemplare leben vom Winterende bis Mitte Frühling und die Lebensphase der neuen Generation geht von Herbst bis zum Winteranfang, stark abhängig von den Regenfällen in dieser Zeit. Er lebt in allen Lebensräumen, hauptsächlich ländlichen Gegenden, Anbaugebieten und sogar in Dörfern und Städten. Eher selten kommt er im Gebirge vor. Die Raupen ernähren sich von bis zu 60 verschiedenen Kreuzblütlern, sowohl wild wachsenden als auch angebauten Arten, darunter der Doppelsamen und der Weiße Doppelsamen (Diplotaxis virgata y D. erucoides) und Pfeilkresse (Cardaria draba).

Gran Senda Verteilung

Bei dieser Art handelt es sich um eine der häufigsten in der Region Málagas und man kann man ihn auf allen Etappen des GWM entdecken. Auf den Etappen über Küstengebiete, im Norden der Region und auf den Etappen durch die Berge kommt er seltener vor.