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Malven-Dickkopffalter. Carcharodus alceae (Esper, 1780)

Diputación de Málaga
Piquitos castaña, Carcharodus alceae

Malven-Dickkopffalter. Carcharodus alceae (Esper, 1780)

Vorkommen
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Vorkommen sicher Vorkommen wahrscheinlich
MediosTerrestrisch
Fauna > Schmetterlinge

Flügelspannweite: 2 bis 3 cm.

Routen, von denen man Folgendes beobachten kann

Bezeichnung

Flügeloberseite: Sie ist vorn dunkelbraun mit kastanienfarbenen und grauen Abschnitten, hinten einheitlich dunkelbraun mit zwei verschiedenen Flecken unterschiedlicher Helligkeit, aber mit nicht klar definierbaren Rändern.

Flügelunterseite: Beide sind innen hellbraun. Die Ränder sind weißbraun und schachbrettartig (Fimbrien). Eine Reihe weißer Flecken zieren den Hinterflügel, auf dem die Äderung nicht weiß umrandet ist.

Ähnliche Arten

Charcharodus tripolinus (Verity, 1925) ist identisch und man kann beide nur durch eine
Untersuchung der männlichen Genitalien unterscheiden.

Loreley-Dickkopffalter: Beide Flügeloberseiten haben weiße Flecken und die Flügelunterseite ist eher weißlich.

Charcharodus baeticus: Die Flügeloberseite besteht aus Grau- und Rottönen und eine Reihe von weißen Flecken auf den Hinterflügeln und er hat eine weiße Flügeläderung auf der Flügelinnenseite.

Heilziest-Dickkopffalter: Auf der hinteren Flügeloberseite hat er – ähnlich wie der Charcharodus baeticus – eine Reihe weißer Flecken. seine Flügelunterseite hat mehr weiße Flecken als die der anderen seiner Art.

Biologie und Habitat

In zahlreichen, sich überlappenden Generationen sieht man ihn praktisch das ganze Jahr über und, wenn es am Ende des Sommers viel geregnet hat, gibt es besonders viele Exemplare zum Herbstanfang. Er kann in verschiedenen Habitaten leben, hauptsächlich kommt er jedoch in Gebieten mit einer gemischten Pflanzenwelt vor (sogar Parks und Gärten), wo Malven (Gattung Malva und Lavathera), die Nahrungspflanze der Raupen wachsen.

Gran Senda Verteilung

Obwohl er weder an zahlreichen Orten noch mit besonders vielen Exemplaren vorkommt, kann man ihn auf fast allen Etappen des GWM entdecken. Der Charcharodus tripolinus wurde auch in Manilva und Vélez-Málaga gesehen, aber man kennt hier ihren genauen Lebensraum nicht. Bezüglich eines Vorkommens in der Axarquía kann man nicht genau bestimmen, ob er sich innerhalb des GWM befindet.