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Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Alternativroute 3. Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos

Diputación de Málaga
GR 249.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Alternativroute 3. Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos

Routen Zu Fuß Mit dem Mountainbike
Schwierigkeit - Blau - Einfach
Zugang -

1.) Start der Etappe: Villanueva de Tapia.
Startpunkt: km 2.7 der Etappe 15 und Villanueva de Tapia.

2.) Etappenende: Cuevas de San Marcos.
Endpunkt: Cuevas de San Marcos.

Verbindungen zu anderen Wanderwegen und Viehpfaden:

- PR-A 234, Archäologischer und Naturpark Belda, Anschluss in Cuevas de San Marcos.
- GR 7 E 4, Tarifa - Athen, Anschluss am Ende der Etappe.

Gefahren:

• Straßenverkehr auf den asphaltierten Abschnitten
• Überquerung der Straße MA-6100.

Dauer - 5:25 horas
Länge - 19600 Km
Routen

Zu den Landhäusern von Zamarra Parrilla und Blanquilla (bis zum km 10.8)

Nach den 2.7 km, die sich diese Route mit der Etappe 14 des Großen Wanderweges von Málaga teilt, kommt man zu einer Abzweigung am Bauernhaus La Morena. Es liegt am nördlichen Ende der Sierra del Pedroso, einer vegetationsreichen Insel in einem Meer von Olivenbäumen. Während die Standardetappe nach Westen in Richtung des 12.1 km entfernten Villanueva de Algaidas führt, biegt diese alternative Route scharf ab und führt nach Norden, vorbei an dem Bauernhaus auf der rechten Seite.

Riesige Steineichen und einige langgestreckte Bereiche mit jungen Bäumen und Gestrüpp säumen den ersten Anstieg, und man wird mit einem guten Blick zurück auf die Hügel belohnt. Am höchsten Punkt dieser alternativen Route, auf über 900 Metern über dem Meeresspiegel, wechselt der Kurs von Norden nach Westen, um einige Steineichenwälder zu umgehen, die den Weg blockieren. So gelangt man zu einer Kreuzung mehrerer Wege, die zu einem Landhaus auf einer kleinen Anhöhe führt, das als Colonia de los Frailes bekannt ist. Nachdem man nach rechts abgebogen ist, kommt man durch ein Gebiet mit Zenneichen, Schlehdorn und Stechpalmen-Kreuzdorn. Dann nimmt man die allgemeine Laufrichtung wieder auf und erreicht die Straße MA-6100 bei ihrem Kilometer 7.4. Man überquert sie und geht auf einem breiteren Weg weiter.

Ein sanfter Anstieg am Westhang des Hügels El Castillejo mit Obstbäumen auf beiden Seiten führt zur höchsten Stelle der Bergpässe. Seitlich befinden sich die Hügel Los Carruchos und Las Laderas, während in der Nähe das Landgut Benítez liegt. In der Nähe befinden sich zwischen Olivenbäumen einige weitere verfallene Gebäude, wenn der Weg seinen Abstieg in Richtung Nordosten beginnt. Das kleine Tal, durch das er führt, ist sehr ero¬sionsgefährdet, weshalb die Rinnen auf beiden Seiten betoniert wurden. Man überquert dieses Rinnsal mehrere Male, und nach dem Anwesen Cucarrete auf der rechten Seite sieht man sogar größere Wälle gegen die Erosion.

Unten angekommen, biegen wir nach der Überquerung des Baches El Adelantado (km 7.8) links ab und nehmen den asphaltierten Weg zu dem verstreuten Weiler Zamarra Parrilla, der zu Villanueva de Algaidas gehört. Hier gibt es eine interessante Kapelle aus dem Jahr 1716, namens Virgen del Socorro, mit einem angrenzenden Brunnen.

Auf der rechten Seite befinden sich einige Häuser mit Weinreben und auf der linken Seite landwirtschaftliche Felder. Die Hauptstraße macht eine Kurve um die Olivengenossenschaft und beginnt anzusteigen. Wir verlassen den Asphalt und wandern auf einem steilen Weg (km 8.8). Mit westlicher Richtung und zahlreichen Abzweigungen führt er zum Gebiet des Cortijo Alto, vorbei an den Gemüsefeldern und Obstbäumen der Gärten des Wohnviertels von Blanquilla.

Der Cerro de los Bueyes und der Bach Los Puercos (bis zum km 13.7)

Sobald man dieses Viertel verlässt, endet der Asphalt und man sollte nach einer scharfen Abzweigung nach Norden Ausschau halten. Sie führt auf einen Nebenweg, der durch Mandelbäume ein wenig abwärts führt, um dann den Hauptpass des Hügels Cerro de los Bueyes zu erreichen. An einer Kreuzung mehrerer Wege steht eine einsame Steineiche und wirkt fast wie ein Vorbote für die vielen anderen an der Ostflanke des Hügels. Genau hier biegen wir noch einmal nach Norden ab. Dank des steilen Geländes hat der Hügel sowohl an den sonnigen als auch an den schattigen Hängen etwas von seiner ursprünglichen Vegetation bewahren können.

Der etwas schlecht erhaltene Weg führt wieder bergab durch Olivenhaine und bietet zum zweiten Mal Ausblicke auf die Landschaft Córdobas und das Genil-Tal. Man kommt zu dem stattlichen Anwesen des Cerro de los Bueyes, das einst ein wichtiges Gebäude war. Es ist in einem so schlechten Zustand, dass seine Innenkonstruktion sichtbar ist.

Wenn man auf dem Kamm eines Hügels ent¬langläuft, kann man den Ort Encinas Reales in der Ebene im Nordwesten erkennen und auf der rechten Seite die drastische Veränderung der Vegetation im Tal sehen. Trotz der allgegenwärtigen Hojiblanca-Oliven gibt es eine Vielzahl von Trockenfeldbaukulturen. Dabei handelt es sich um Gebüsche, aber auch um Kiefern und Steineichen, wie hier einige Meter weiter rechts in der Zickzack-Zone. Hier wechseln wir auch vom Gemeindebezirk von Villanueva de Algaidas zu dem von Cuevas de San Marcos. Der nächste Orientierungspunkt ist das verfallene Landgut El Conejo auf der rechten Seite mit seinen Obstbäumen und Kaktusfeigen. Hier geht es weiter zum Bach von Los Puercos, den man überqueren muss.

Am Rande des Bergzuges El Camorro de Cuevas Altas (bis zum Etappenende)

Die Route biegt abrupt nach Osten ab und führt flussaufwärts entlang des mit Silber-Pappeln bewachsenen Ufers. Gelegentlich sieht man auch Zenneichen und Ulmen. Es geht vorbei an den unten liegenden Feldern des Landguts, an denen man erneut die Richtung wechseln muss (4.4 km vor dem Etappenziel) und auf denen Quitten, Kirschen, Walnüsse und Granatäpfel wachsen.

Immer weiter bergauf in Richtung Westen, vorbei an Halfagras auf Kalk- und Mergelböden, erreicht man einen Aussichtspunkt, der ein idealer Ort für eine Pause ist. Von hier aus kann man das Tal des Baches sehen, den wir in der kommenden Etappe wieder überqueren. Beim Blick zurück auf das eben erst durchwanderte Gelände sind auch die Baumgruppen und die beiden Landgüter zu sehen. Allmählich wendet sich der Weg nach Nordwesten und erreicht eine Anhöhe auf 700 Metern über dem Meeresspiegel. Von hier aus hat man eine hervorragende Aussicht auf die sonnigen Hänge von El Camorro de Cuevas Altas. Dieser Bergzug ist nach den Höhlen auf seinem Bergrücken benannt, denn Cuevas Altas bedeutet “Hohe Höhlen”. Um an seinen Rand zu gelangen, durchqueren wir den Bach Las Piedras und seine Uferpflanzen, passieren eine Abzweigung auf der rechten Seite und folgen weiter dem Hauptweg.

Die Gebirgskette wurde aufgrund ihrer geologischen und natürlichen Bedeutung zum Naturdenkmal erklärt, vor allem wegen ihrer berühmten geologischen Verwerfung, die allmählich, aber in weiter Ferne, in Sicht kommt. Dabei wendet sich der Weg nach Nordosten und man passiert den Felsvorsprung El Puntal auf der rechten Seite. Eine Abzweigung auf der linken Seite und einige Funkmasten begrüßen uns in Cuevas de San Marcos mit dem darunter liegenden Iznájar-Stausee, dessen Staudamm sich im Gebiet von Málaga erhebt.

GR 249.3. Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos. Große Steineichen zwischen den Olivenhainen mit dem Boden des Pedroso-Gebirges Imagen de GR 249.3. Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos. Große Steineichen zwischen den Olivenhainen mit dem Boden des Pedroso-Gebirges GR 249.3. Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos. Das Bauernhaus von Cerro de los Bueyes und die Sierra del Camorro de Cuevas Altas Imagen de GR 249.3. Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos. Das Bauernhaus von Cerro de los Bueyes und die Sierra del Camorro de Cuevas Altas GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 249.3. Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 249.3. Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 249.3. Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 249.3. Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 249.3. Variante Etapa 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 249.3. Variante Etapa 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 249.3. Variante Etapa 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 249.3. Variante Etapa 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 249.3. Variante Etapa 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 249.3. Variante Etapa 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 249.3. Variante Etapa 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 249.3. Variante Etapa 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 249.3. Variante Etapa 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 249.3. Variante Etapa 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos Imagen de GR 241.3 Variante Fernwanderweg Etappe 1. Villanueva de Tapia - Cuevas de San Marcos

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