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Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Alternativroute 5. Variante Etappe 1. Campillos - Teba

Diputación de Málaga
GR 249.5. Variante Fernwanderweg Etappe 1. Campillos - Teba

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Alternativroute 5. Variante Etappe 1. Campillos - Teba

Route Zu Fuß
Schwierigkeit - Blau - Einfach
Zugang -

1.) Start der Etappe: Campillos.
Startpunkt: Campillos.

2.) Etappenende: Teba.
Endpunkt: Teba.

Verbindungen zu anderen Wanderwegen und Viehpfaden:

- GR 249, Gran Senda de Málaga, Übereinstimmung am Anfang mit dem Ende der 18. Etappe und dem Anfang der 19. Etappe.

Gefahren:

• Straßenverkehr auf den asphaltierten Abschnitten
• Durchqueren des Baches El Cañuelo bei km 6.4 und des Flusses La Venta bei km 8.3
• Schrankenloser Bahnübergang

Dauer - 4:00 horas
Länge - 12100 Km
Routen

Die Getreide-Ebenen von Campillos (bis zum km 3.1)

Die Etappe beginnt südlich von Campillos auf der Straße Carretera de Teba (MA-468), der wir 300 Meter lang folgen. Dabei überqueren wir den kanalisierten Bach El Rincón und gehen dann die Straße Carretera de la Estación entlang, die an einer Lederwarenfabrik vorbeiführt. Die von Bäumen gesäumte Straße endet am gesicherten Bahnübergang in der Nähe des Bahnhofs der Linie Algeciras-Bobadilla (km 1.3). Diese Bahnlinie verläuft größtenteils entlang unserer Alternativroute und ist eine gute Möglichkeit, diese zu erreichen. Das Silo auf der rechten Seite wurde in den späten 1960er Jahren vom Nationalen Getreideverband gebaut und zieht oft viele Vögel an.

Auf der anderen Seite des Gleises angekommen, wandern wir weiter geradeaus auf dem Schotterweg des Camino del Cañuelo, der auf zahlreiche ande¬re Wege trifft. Dabei kommt man an den großen Scheunen eines Bauernhofs vorbei und durchquert das als Los Prados bekannte Gebiet, das heute für Getreide und junge Olivenhaine genutzt wird. Sobald man den ersten Hügel auf der rechten Seite erreicht hat, der mit 450 m über dem Meeresspiegel kaum 50 Meter höher liegt als die umliegenden Ebenen, erreicht man den kleinen Bach La Miel. Er ist ein Nebenfluss des Baches Los Chumbos, den wir im weiteren Verlauf überqueren.

Vereinzelte Wälder in einer agroindustriellen Landschaft (bis zum km 8.3)

Auf beiden Seiten des Weges befinden sich Hügel mit Oliven- und Mandelbaumhainen und vereinzelten Steineichen mit Kermes-Eichen und Halfagras. Wir kreuzen die Cañada Real von Ronda nach Granada, einen alten Viehweg, indem wir ge¬radeaus weitergehen und den anderen breiten Weg ignorieren. Neben den Scheunen des Bauernhofs El Chumbo erreichen wir die erste Passhöhe. Von hier aus geht es durch Olivenhaine bergab, bis wir an eine Gabelung mit mehreren Wegen kommen und immer nach Süden abbiegen. Dort gibt es eine Sammelstelle für Abfälle der Kategorie 2 (organische Abfälle, die nicht für Tierfutter geeignet sind).

Beim Wechsel der Gemeinden von Campillos nach Teba (km 5.5) macht der Weg eine Schleife und man begibt sich vom Hauptweg auf einen Nebenweg, der den Morales-Bach und seine Kuhlen aus rotem Lehm überquert. Die Cañada Real von Antequera verläuft von Osten her durch dieses Tal, und wir folgen ihr jetzt. Vorbei an einem schattigen Bereich mit Steineichen zu unserer Linken gehen wir bergab und folgen dem Bach. Dabei befinden sich die Bauernhöfe Casarón und El Cañuelo zu unserer Linken bzw. gegenüber von uns.

Von hier an wendet sich die Route zunehmend nach Westen. Die Quelle des El Cañuelo befindet sich oberhalb der nächsten betonierten Furt und die Vegetation an den Ufern des Bachlaufs wird mit Schwarz-Pappeln, Asch-Weiden und Feld-Ulmen vielfältiger. Nach den Olivenbäumen rund um die Ruinen des Casa Nueva del Cañuelo erreicht man unten die Ebene Llano de la Espada, verlässt den Hauptweg und geht auf eine Ansammlung von hohen Pinien zu.

Die Sierra de la Camorra (bis zum Etappenende)

Wenn wir zwischen zwei ausgewachsenen Steineichen hindurchgehen, kommen wir zum Fluss La Venta, der auf beiden Seiten mit Warnschildern gekennzeichnet ist und bei steigendem Wasser nicht überquert werden kann. Im Süden befindet sich nun die beeindruckende Felswand Tajo de Torrox, die ein Vorbote der Schlucht des Tajo del Molino (oder Tajo de la Venta) ist.

Der Fluss auf der rechten Seite ist kaum von Bäumen bedeckt, aber es gibt Schilfrohr, Breitblättrigen Rohrkolben und Brunnenkresse. Auf der linken Seite, an den felsigen Hängen des Cerro Gordo und des Cerro La Molinilla, gibt es ebenfalls kaum Baumbewuchs, dafür aber junge Dickichte und einige ältere Steineichen. Wenn wir in Sichtweite der Gangarilla-Mühle einen Wildbach mit mehreren Steindämmen erreichen, überquert der Weg diesen nicht, sondern biegt direkt an einer einsamen Kiefer ab.

Wenn wir den Hang Cuesta de Tardarroba, der insgesamt einen Kilometer lang ist, hinauf laufen, nehmen wir im dichten Halfagras einen Nebenweg, sodass die Felswand und die Höhle von El Bandolero im Norden liegen.

Der Pass La Retama befindet sich auf einer Höhe von 535 m Höhe und ist von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben (km 11), während der Hügel La Mora links und die flachen Ebenen Allanada de la Camorra rechts von uns liegen. Der Weg führt in die sonnenverwöhnten Ausläufer der Sierra de Teba, die als El Hoyo del Paraiso bekannt sind. Im Süden sieht man den Stausee von Guadalteba und die Burg Castillo de la Estrella, während sich auf der rechten Seite sehr hohe Felswände erheben. Die verlassenen Terrassen an den kargen Hängen sind ein ebenso überraschender Anblick. Ein Stück weiter führt der Weg hinunter zu einigen kleinen Landhäusern. Wenn man das Gedenkkreuz Cruz de los Caídos erreicht, stößt man den Kilometer 1.5 der Straße MA-6405. Hier sollte man auf den Verkehr achten, aber das Ende der Etappe ist nur noch 400 Meter entfernt.

Wie kommt man

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