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Charco de Barranco Blanco (Der Badesee der Weißen Schlucht). Río de las Pasadas. Coín

Diputación de Málaga
Barranco Blanco, Coín (Rincón Singular)

Charco de Barranco Blanco (Der Badesee der Weißen Schlucht). Río de las Pasadas. Coín

  • Charco de Barranco Blanco (CANYONING)
  • Schutzgebiet: Nicht zugehörig
  • Quelle/Zufluss: Mittelmeer
  • Hauptfluss: Río de las Pasadas
  • Gemeindebezirk: Coín
  • Koordinaten: x: 344341 / y: 4053107 / z: 203 m
  • Standort: Schwer zu erreichen
  • Zugang: Schwierig
  • Bademöglichkeit: Mittelmäßig

 

Anfahrt

Wir beginnen am Los Pescadores bergpass, wo die Landstraßen A-7053 (aus Fuengirola), die A-387 (aus Mijas und Alhaurín el Grande) und die, die nach Coín (MA-3303) führt, zusammenlaufen. Von dieser letzten beginnt zwischen den Kilometerpunkten 4 und 5 in südlicher Richtung der Weg, den wir nehmen müssen. Unser Fahrzeug müssen wir auf der ersten Verbreiterung des Weges abstellen, da man in den Sommermonaten (vom 15. Juni bis 15. Oktober), aufgrund der Brandgefahr diesen nur zu Fuß betreten. Wir gehen inmitten eines Kiefernwaldes mit Zwergpalmen, Stechginster, Mastixsträuchern und Wacholder bergab. Nach 2,3 Kilometern erreichen wir die Brüche, die über den Alaminos Fluss führt, unter der sich die Badestelle befindet.

 

Wissenswertes

Man erreicht diese über einen kleinen, sehr steilen und rutschigen Weg. Am Ufer angekommen werden wir von einem 11 Meter hohen Wasserfall auf einer Auskolkung, die ein kleines Wasserbecken mit kristallklaren Wasser formt. Die Aushöhlungen der schattigen Felswände beherbergt eine interessante Ansammlung von Frauenhaarfarn (Adiantum capillus-veneris) und Moosschichten. Unter dem Wasserfall gibt es eine kleine Höhle. Bei den Pflanzen darum handelt es sich vor allem um Echten Orleander, Rohrkolben und Weiden. Um das Gebiet um den Oberlauf herum besser kennenzulernen, kann man eine Wanderung auf dem Wanderweg PR-A 338 unternehmen, der an der Brücke beginnt. Diese Ort wurde zur „Einzigartigen Ecke der Provinz Málaga“ ernannt.

 

Zu beachten

Das kleine Wasserbecken unter dem Wasserfall ist nie ganz mit Wasser bedeckt und man kann aufgrund des vielen Kies auf dem Grund hier nur schlecht laufen. Besonders müssen wir beim Betreten der kleinen Höhle aufpassen, da der Boden hier sehr rutschig ist. Das folgende Wasserbecken ist fast genau gleich groß, sehr tief und bedeckt den gesamten Körper. Man sollte nicht von den Felssprüngen springen. Am Ufer gibt es keine bequemen Stellen, um sich hinzulegen. Wer möchte, kann sich jedoch ohne Probleme auf die runden Steine setzen. Wer hier auf nicht so viele Menschen treffen möchte, sollte entweder sehr früh morgens, abends oder an Wochenenden hier her kommen.

Wie kommt man

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