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Der Bergpass „de los Gaitanes”

Diputación de Málaga

Der Bergpass „de los Gaitanes”

Regeln - Ley 4/1989 de 27 de marzo (Estatal). Ley 2/1989 de 18 de julio (Autonómica).
Naturschauplätze > Naturlandschaft

Der Bergpass „de los Gaitanes” ist ein Cañon, der von dem Fluss „Guadalhorce” im Gemeindebezirk von Álora in den Felsen gespült wurde. Man hat Zugang von Norden aus über die Stauseen des „Guadalhorce“ und von Süden über „El Chorro“. Der Bergpass ist an einigen Stellen nur 10 Meter breit und erreicht teilweise über 700 Meter Tiefe.

Der Bau eines Wasserkanals von den nördlichen Stauseen bis „El Chorro“, um von dem Höhenunterschied für ein Wasserkraftwerk zu profitieren, brachte auch die Konstruktion eines Weges mit sich, um die Instandhaltung des Kanals gewährleisten zu können. Dieser trägt den Namen „Caminito del Rey“, weil die Arbeiten von König Alfonso XIII. eingeweiht wurden. Der Weg ist ca. drei Kilometer lang und hat einen schwindelerregenden Teil mit Stangen aus Eisen und Beton, die in der steilen Wand fixiert sind und eine Brücke, die über die Schlucht führt. Seit dem Jahr 2000 ist es verboten den Weg zu betreten, weil er mittlerweile beschädigt ist und hier schon Menschen ums Leben gekommen sind. Die Regierung von Málaga hat bereits ein Projekt ins Leben gerufen, um diesen ab 2012 wiederherzustellen.

Bis es den Schnellzug „AVE“ gab, war der Bergpass der einzige Zugang für Züge nach Málaga vom Innenland von Andalusien. Hierfür wurde ein langer Tunnel in eine Wand des Passes gegraben. Heute gibt es einen anderen Tunnel, der sich einen Kilometer weit östlich, unter der dem Felsen „Huma“ befindet und durch den die Schnellzüge fahren.

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