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Mirador de la cuenca del río Turón - Mirador del Guarda Forestal (Aussichtspunkt über das Turón Flussbecken - Aussichtspunkt der Försterei - Naturdenk

Diputación de Málaga
Monumento al guarda forestal. El Burgo

Mirador de la cuenca del río Turón - Mirador del Guarda Forestal (Aussichtspunkt über das Turón Flussbecken - Aussichtspunkt der Försterei - Naturdenk

Vom nördlichen Rand des Naturparks Sierra de las Nieves aus hat man von hier aus einen wunderbaren Panoramablick über einen großen Teil einer kontrastreichen und außergewöhnlich schönen Landschaft.
Der klare Ton der Berge verrät seine Kalksteinnatur, die meist ein abruptes Relief und zahlreiche Höhlungen vorweisen. Zusammen mit Sierra de las Nieves war dies ein natürlicher und obligatorischer Weg zwischen Ronda und Málaga, was erklärt, dass dieser zu einem Zufluchtsort für Banditen wurde. Bis 1934 war es das Wirkungsgebiet des letzten andalusischen Banditen, Juan José Mingolla, bekannt als Pasos Largos (Lange Schritte).

Noch weißer sind die glänzenden Häuser von El Burgo, einer Bergstadt muslimischen Ursprungs, die mit Resten von Mauern und Türmen übersät ist. Der Turón Fluss mit seiner üppigen Ufervegetation ähnelt in dieser Landschaft einer tiefen und mäanderförmigen Narbe.

Das Massiv der Sierra de las Nieves ist die Stirnseite von vier wichtigen Becken, die ins Mittelmeer münden und die nahe gelegenen Stauseen versorgen. An seinen Hängen befinden sich wertvolle Pinienwälder, wie der Cubero, der von Ronda, und von Junquera, sowie Stein- und Korkeichenwälder.

 

Was sind Naturdenkmäler

Die Naturdenkmäler sind Räume oder Elemente der Natur, die sich im Wesentlichen aus Formationen von besonderer Einzigartigkeit, Seltenheit oder Schönheit zusammensetzen, und die daher einen besonderen Schutz verdienen.

Dazu gehören Naturdenkmäler, geologische Formationen, paläontologische Fundstätten und andere Elemente der physischen Geologie einer Region, die ein besonderes Interesse für die Einzigartigkeit oder Wichtigkeit ihrer wissenschaftlichen, kulturellen oder landschaftlichen Werte haben.

Die Naturdenkmäler können geologisch, biotisch, geografisch, ökokulturell und gemischt sein, gemäß den in Artikel 4 des Dekrets 225/1999 festgelegten Kriterien, in dem auch die Regeln und Richtlinien für die Verwaltung und das Management jedes einzelnen von ihnen festgelegt sind.

Die Deklaration eines Raums oder Elements als Naturdenkmal erfolgt durch Dekret des Regierungsrates der Junta de Andalucía.

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