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Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 27. Benalauría - Genalguacil

Diputación de Málaga
GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil.

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 27. Benalauría - Genalguacil

Route Zu Fuß
Schwierigkeit - Blau - Einfach
Zugang -

1.) Start der Etappe: Benalauría.
Startpunkt: Benalauría.

2.) Etappenende: Genalguacil.
Endpunkt: Las Cruces – Genalguacil.

Verbindungen zu anderen Wanderwegen und Viehpfaden:

- PR-A 236, Benadalid - Benalauría, Übereinstimmung am Anfang.
- PR-A 238, Benalauría-Algatocín und PR-A 291 Jubrique-Benalauría, teilweise Übereinstimmung.
- GR-141, Gran Senda de Serranía de Ronda, Übereinstimmung bis La Escribana.
- PR-A 240, Benarrabá - Genalguacil, Übereinstimmung ab La Escribana.

Gefahren:

• Straßenverkehr vor der Brücke Puente de San Juan

Dauer - 3:50 horas
Länge - 11600 Km
Routen

Die Caminos de Jubrique und del Arabí (bis zum km 6)

Von dem Platz El General Viñas in Benalauría aus geht es durch die Straßen Iglesia und Cruz in östlicher Richtung, bis man den Brunnen La Cruz erreicht. Dieser steht auf einer Art Balkon und überblickt den darunter liegenden Weg Camino de Algatocín. Am Rand des Dorfes ändern wir die Richtung, umgeben von Mandelbäumen, Olivenbäumen und Kaktusfeigen. Wir erreichen den Brunnen El Chorruelo und biegen auf einen Waldweg ab, der nach Südosten führt und von allmählich von Kastanienbäumen gesäumt wird.

Bei Kilometer 1.2 erreicht man ein offenes Areal namens El Bailadero, das für Volksfeste genutzt und über einen kleinen Park mit Sportgeräten verfügt. Hier zweigt der PR-A 238 in Richtung Algatocín, das man im Südwesten sieht, nach rechts ab und kurz darauf biegt der PR-A 291 nach links in Richtung Jubrique ab. Weiter im Osten liegen die weißen Weiler Alpandeire und Faraján, zwischen der Sierra und den Bergwäldern. Der Weg führt steil bergab durch einen sonnigen Korkeichenwald mit einigen Stein- und Zenneichen. Wenn wir viele Kiefern sehen, müssen wir den Weg verlassen (km 2.3) und auf einen sehr steilen Pfad nach rechts abbiegen.

An der 3-Kilometer-Marke zweigt ein nicht so steiler Fußweg nach links zur Almenta-Mühle ab, während unsere Route weiter bergab führt, bis sie auf eine langgezogenen Kurve eines unbefestigten Weges trifft. An der Wegkreuzung El Arabí nehmen wir den Weg in Richtung Nordwesten. Dieser macht eine weitere scharfe Kurve, wenn er den Bach Benajamuz überquert.

Zwischen beachtlichen Korkeichen wandern wir durch die öffentlichen Bergwälder El Coto und Vega del Río, bis wir die Straße MA-8305 erreichen. Von hier aus haben wir einen herrlichen Blick nach Nordosten über den Picado-See und den langgestreckten Genal an der Mühle Enmedio. Der Pfad überquert nun zweimal die Straße, führt steil hinunter und erreicht ein altes Sägewerk. Um über die Brücke Puente de San Juan den Genal zu überqueren (km 5.7), müssen wir den asphaltierten Weg nehmen.

Die Stege am Genal (bis zum km 9.5)

Die Venta de San Juan umgehen wir auf ihrer Rückseite und nehmen dann den Weg zu einem Campingplatz, bevor wir auf einen Pfad abbiegen, der an der malerischen Mühle El Álamo vorbeiführt. Die Route folgt dann dem Genal, an dem Asch-Weiden und Schwarz-Pappeln zu sehen sind. Als nächstes müssen wir den Fluss El Monardilla überqueren, an dem wir viele Europäischen Zürgelbäumen, Sommer-Tamarisken und Oleander finden. Der Weg steigt ein wenig entlang des Flusses an, bis er die große Ebene El Ventorrillo erreicht, wo wir eine Ruine sehen können und von wo aus der Weg rechts abgeht. Diesem Weg folgen wir und lassen im 90 Grad- Winkel den Fluss hinter uns. Nur wenige Orte auf dem Großen Wanderweg von Málaga haben eine solche Vielfalt an Bäumen und Sträuchern wie dieser.

Dann führt der unebene Pfad neben dem Fluss durch einen dichten Auwald und nach einem schmalen Pfad erreichen wir den unbefestigten Weg zu den Gemüsefeldern von Juan Ruiz. Es gibt einige Treppen zu einer nicht mehr vorhandenen Brücke und dann erreichen wir die engste Windung des Genals, an der sich die ersten Stege und Treppen befinden (km 7.2). Gegenüber liegt die fruchtbare Ebene La Estacá.

Nach einer Wasserstelle inmitten von Weichem Akanthus, überquert man den Hondo-Bach und gelangt auf die weitläufige Ebene Los Cuarterones, auf der ein paar Häuser stehen. Der Weg folgt einem alten Wasserkanal, der mit Sicherheitsseilen ausges¬tattet ist. Wir überschreiten den Bach Las Perejilas und gelangen über einen steilen Hang in die sehr offenen Schwemmebenen von Los Tejarejos. Bei den folgenden Stegen steigen wir einige Stufen hinauf, bevor wir wieder auf die Höhe eines stillgelegten Bewässerungsgrabens hinabsteigen. Das umliegende Schwemmgebiet ist offen und wir sehen einige Silber-Pappeln. Es geht weiter durch eine Pforte und wir befinden uns bei Los Duros. Hier gibt es Schilfgürtel, die zum letzten Steg und zu den letzten Stufen führen, die als Los Limones bekannt sind (km 9.2). Man erreicht dann einen Bewässerungsgraben. Zwischen einer Pappelplantage, dem Fluss und hohen Schieferfelsen gelangt man anschließend zu einer weiteren kleinen Pforte, die wir durchschreiten. An einem Knotenpunkt von diversen Pfaden und Wegen mit einem danebenliegenden Rastort führt eine Abzweigung zum Tümpel La Escribana(ca. km 9.5).

El Camino de la Umbría (bis zum Etappenende)

Uns hingegen steht ein schöner Anstieg entlang des Cordel de la Umbría zum Fluss Genal bevor. Dieser Weg ist in den Schiefer eingegraben und ist mitunter so tief, wie ein Mensch hoch ist; besonders an der steilsten Stelle, wenn er die Zugangsstraße zu Los Duros kreuzt.

In östlicher Richtung und in einem Mischwald aus Korkeichen, Zenneichen und Kiefern erreicht man den Weg, der nach links zur Straße nach Genalguacil ansteigt. Der Weg führt weiter bergauf, bis er ein kleines Gebäude erreicht und von da an immer flacher wird. Die Landschaft weitet sich und von verschiedenen Stellen aus haben wir einen Blick auf das Genalguacil-Tal.

Von einem flachen Gebiet mit großen Korkeichen können wir die scharfen Gipfel der Reales de Sierra Bermeja mit dem immer näher kommenden Dorf Genalguacil sehen. Im Süden erkennt man die Sierra Crestellina und an klaren Tagen kann man sogar die Straße von Gibraltar erblicken. Im Westen und auf der anderen Seite des Tals liegt Benarrabá.

Der Weg führt zwischen kleinen Gärten hindurch, und wir müssen einen letzten Anstieg überwinden, wobei sich Teile des traditionellen Weges mit den Zufahrtswegen zu den Grundstücken abwechseln, und wir den Camino de los Limones rechts zurücklassen. Nach den Sportanlagen von Genalguacil erreichen wir Las Cruces, wo diese Etappe zu Ende geht.

GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Der Weg neben dem Fluss Genal in einem der verlassenen Obstgärten Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Der Weg neben dem Fluss Genal in einem der verlassenen Obstgärten GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Der Gehweg der Vega de la Estacá über das saubere Wasser Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Der Gehweg der Vega de la Estacá über das saubere Wasser GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Die Igel der Kastanien beginnen sich zu öffnen Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Die Igel der Kastanien beginnen sich zu öffnen GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Die Stadt Genalguacil, Endziel des Pfades Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Die Stadt Genalguacil, Endziel des Pfades GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Benalauria Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Benalauria GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Kastanie Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Kastanie GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Landschaft des Genal Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Landschaft des Genal GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Modardilla-Kanal Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Modardilla-Kanal GR 249. Etapa 27. Benalauría - Genalguacil. Schmetterling Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Imagen de GR 249. Etapa 27. Benalauría - Genalguacil. Schmetterling Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Genal Flussufer Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Genal Flussufer GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Schmetterling Skabiosen Scheckenfalter/Goldener Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) auf Oleander Blume Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Schmetterling Skabiosen Scheckenfalter/Goldener Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) auf Oleander Blume GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Fluss Genal bei der Charca de la Escribana Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Fluss Genal bei der Charca de la Escribana GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Genalguacil Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Genalguacil GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil, Das Genal ist ein gutes Gebiet für das Sammeln von Waldpilzen, da diese Karten Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil, Das Genal ist ein gutes Gebiet für das Sammeln von Waldpilzen, da diese Karten GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Algatocín vom Beginn der Etappe 27 Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Algatocín vom Beginn der Etappe 27 GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Eine Mischung aus Farben im Unterholz der Ufergehölze des Genal Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Eine Mischung aus Farben im Unterholz der Ufergehölze des Genal GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Nach der Arbeit auf dem Rücken eines Maultiers zum Dorf hinaufklettern Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Nach der Arbeit auf dem Rücken eines Maultiers zum Dorf hinaufklettern GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Die Wälder von Genal mischen Quercineen mit Kiefern Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Die Wälder von Genal mischen Quercineen mit Kiefern GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Eicheln reifen an einer Eiche Imagen de GR 249. Etappe 27. Benalauría - Genalguacil. Eicheln reifen an einer Eiche

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